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Geschrieben von MM am 10.01.2014, 9:44 Uhr

Hm, ich versteh schon...

... nur weiss ich nicht, ob es dem vom Schicksalsschlag getroffenen Kollegen hilft, wenn er es von dir erfährt, anstatt von dem glücklichen Kollegen selbst?
Was ist der Vorteil? Dann bekommt er es ja sogar quasi zweimal unter die Nase gerieben...

Wenn schon, dann würde ich eher dem glücklichen sagen, was dem anderen passiert ist - damit er seine frohe Botschaft nicht wie der Elefant im Porzellanladen verkündet...

Mir fällt dazu ein: Ich unterrichte (hier in Tschechien) Deutsch u.a. in einer Firma. Eine nette, informalle Gruppe. Eines Tages, als ich zur Deutschstunde dorthin kam, passte mich eine von ihnen an der Tür ab und sagte mir, der Mann der einen Kollegin sei gestorben (ich wusste dass er in der Psychiatrie ist, aber nichts Genaueres) und es wäre gut, am Anfang der Stunde nicht wie üblich zu fragen, wie es geht und wie das Wochenende war... (Damit sie quasi nicht gezwungen ist, dazu was zu sagen. Wenn dann sollte sie das irgendwann von selbst tun.) Danach habe ich mich dann gerichtet. So in der Art könnte ich mir vorstellen, dass du es dem glücklich-ahnungslosen "steckst", damit er nicht aus Versehen und ohne es zu wollen einen Fauxpas begeht.

 
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