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Geschrieben von like am 15.05.2012, 11:19 Uhr

hm...vielleicht bin ich doch nicht so hypochondrisch

wie ich von mir selber immer angenommen hatte - wenn ich das hier so lese
Vorweg: ich mach mir immer gleich Sorgen, wenn meine Kinder/ ich / Mann / Tiere irgendetwas haben, was auch nur im Entferntesten auf etwas Schlimmeres hinweisen könnte ( Standartprogramm: Krebs ). Wir hatten hier auch schon mehrfach schlimme Verdachtsdiagnosen, die sich Gott sei Dank IMMER ALLE wieder in Luft aufgelöst haben.

Aber ( oder deshalb): wegen einem roten Fleck irgendwo am Körper würd ich mir nun nie und nimmer einen wirklichen Kopf machen, schon gleich gar nicht zum Notfallarzt rennen, nur aus dem vagen Verdacht heraus, dass es ja VIELLEICHT mit einem Zeckenbiss an einer ganz anderen Stelle zusammenhängen KÖNNTE. Ich würde nichtmal Schule schwänzen lassen dafür, sondern am Nachmittag mal ganz entspannt einen Arzt befragen.

Nein, ich versuche mich nicht mehr im Voraus verrückt zu machen - das raubt so unendlich viel Lebensenergie.
Ich versuche nun, immer davon auszugehen, dass irgendeine gesundheitliche Abweichung HARMLOS ist, auch WENN sie auf Schlimmes hindeuten könnte. Zum Sorgen bzw. verrückt machen ist nach einer gesicherten Diagnose leider eh immer noch Zeit genug.

 
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