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Geschrieben von Daffy am 02.01.2020, 9:38 Uhr

Horrornachbarn die 3.

Ich würde damit rechnen, dass die Kinder eher keine glücklichen Erinnerungen mit dem Haus verbinden, selbst wenn sie später in genau dieser Ecke landen und ein dann in die Jahre gekommenes Gebrauchthaus beziehen wollen.

Schwierig, wenn ein Partner dran hängt und es den anderen bzw. die ganze Familie belastet. Ich würde wohl versuchen, mich emotional und finanziell rauszuziehen. Ist natürlich nicht toll für die Ehe. Das trojanische Haus, mit Knebelklausel...
Falls es tatsächlich keine Möglichkeit gibt, das Haus loszuwerden (was sagen denn die Schwiegereltern? Die haben Euch ja irgendwie in die Situation reinlaufen lassen - Stellvertreternachbarschaftskrieg?) - vermieten mit Erlaubnis zur Untermiete, an einen Investor mit Herz für Flüchtlinge (nicht die Jungs auf der Suche nach Frieden, die anderen - die müssen ja auch irgendwo wohnen) oder Betreiber irgendwelcher Wohngruppen (verwahrloster Jugendliche, Drogenentzug, diverse sozial Benachteiligte...). Dann muss man das Haus zwar auch abschreiben, aber auszuharren in der Hoffnung, dass der Nachbar baldigst tot umfällt...?

 
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