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Geschrieben von wassermann63 am 13.01.2012, 10:35 Uhr

ich möchte gerne mal wissen, wie die Bildungsschicht reagiert, wenn die Unterschicht..

Nein, Nicole, ich ziehe mir den Schuh nicht an - OBWOHL ich Jacqueline heiße und also das Recht hätte, mir selbigen eben doch überstülpen zu wollen.

Mir geht es einmal mehr um das Prinzip der "Praktizierung von Toleranz und von mentaler Aufgeschlossenheit und Weltoffenheit", umso mehr, als wir uns in einer global vernetzten Welt bewegen.

Ich habe nichts gegen Lästern. Mache ich auch - allerdings eher im privaten Bereich über mir persönlich bekannte Leute ;-)

Aber hier aus einer höchst bornierten Haltung auf andere "herunterschauen" und Gift und Galle zu spucken, das geht mir gegen den Strich.
Mein Fazit in solchen Fällen: Hochmut kommt vor dem Fall.

Im Übrigen halte ich die Namenswahl der eigenen Kinder für eine Sache, die nur und ausschließlich die Eltern eben dieser Kinder etwas angeht. Allerhöchstens hat noch der Standesbeamte seinen Sermon beizutragen, insofern, als er das Existieren der Vornamen in seinem schlauen Büchlein checkt. Und wenn der NAme darin enthalten ist, so ist selbiger amtlich und es kann keiner dran rütteln...

ABer, wie gesagt, Lästern ist mir nicht fremd. Was mich auf die Barrikaden steigen lässt, ist die "virtuelle Diffamierung", vor allem, wenn sich aus der virtuellen Diffamierung dann die reelle Diskriminierung ergibt (wie z.B. von Sachbearbeitern des Arbeitsamtes treu berichtet).

LG
Jacky

 
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