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Geschrieben von Fredda am 27.01.2010, 8:51 Uhr

In der Zwickmühle wegen meiner Katze(n)

Hallo!

Ich habe auch einen Kater mit Nieren-/Blasen-/Harngrießproblemen und ich sage dir, einmal behandelt und Spazialfutter heißt nicht, das kommt nicht wieder. Wenn er irgendwo hin macht, geht es ab zum Tierarzt, Blutwerte kontrollieren, Urin kontrollieren und sicherheitshalber direkt eine Infusion.

Würdest du ein Tier mit der Vorgeschichte bei diesen Temperaturen nachts aussperren, wäre das ein Tatbestand der Tierquälerei.

Erstens: Tierarzt.
Zweitens: Nachts in einen warmen (!) Raum mit Katzenklo. Wie gesagt, meiner macht nur woanders hin als ins Katzenklo, wenn er krank ist. Das ist seine Art, um Hilfe zu rufen.
Drittens: Falls es was anderes sein sollte, evtl. Bachblüten, nachschauen, ob sich was verändert hat (in der Wohnung, der Familie, mit anderen Tieren...)
Viertens: Es gibt mittlerweile sehr gute Tierheilpraktiker, Tierärzte, die z.B: mit Bioresonanz arbeiten (auch Hausbesuche mit den Geräten machen) etc.

Zum Abgeben muss ich sagen, ich halte die Verantwortung gegenüber meinen Tieren sehr hoch und gerade ein Tier, dem es nicht gut geht, abzugeben, geht nicht. Was meinst du, wie die Vermittlungschancen bei "schreit nachts und pinkelt in die Wohnung" sind? Vor allem werden Blasensachen in neuer, unsicherer Umgebung und bei Verzweiflung und Verlassenwerden nicht besser.

Ich helfe gerne jeerzeit auch per PN - aber gib das Tier nicht ab. Wär auch für deine Beziehung nicht gut. "Deinetwegen habe ich damals..." kann sehr viel kaputtmachen.

Lg

Fredda

 
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