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Geschrieben von Sille74 am 07.07.2020, 21:28 Uhr

Ja, genau!

Und in beiden Fällen haben die Umstehenden dann doch wohl "Haltung gezeigt"? Hier ein ganz harmloser Schwarzer, der nur ein bisschen mit einem Mädchen firten wollte und vielleicht ein klitzekleines bisschen übertrieben hat- zack, Opfer von polizeilichem Rassismus; dort eine harmlose, alte, weiße Frau, die nichts anderes im Sinn hatte, als als nicht ganz unmaßgebliche Pegida- und AfD-Aktivistin in der Nähe einer Antifa-Demo einkaufen zu gehen und dann völlig grundlos selbstverständlich - zack Opfer von Polizeigewalt gegen "Regimekritiker" zu werden ...

Natürlich gibt es Srörungen polizeilicher Maßnahmen von allen möglichen Seiten. Ist doch keine Frage! Aber ändert das etwas an der Problematik? Also, dass Leute heutzutage meinen, als selbsternannte Rächer der Enterbten (und so haben sich ja auch die Pegida-Freunde dieser alten Dame gefühlt) einfach mal so sich in polizeiliche Maßnahmen mischen zu können und dürfen? Mal als Gegner (vermeintlichen) Rassismus, mal als Wahrer (vermeintlich) bedrohter Bürgerrechte?

 
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