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Geschrieben von tina14 am 13.05.2013, 11:43 Uhr

Kenn ich gut...

Meine eigene Mutter ist mit einem tastbaren Knoten und Einziehung der Brust erst nach 5! Monaten zum Arzt gegangen, weil sie es mir! nicht hätte zumuten können, weil ich damals schwanger und dann frisch nach der Geburt war. Die Sache wurde nicht besser dadurch, "zumuten" musste sie mir die Krebsdiagnose dann ja doch. Zum Trost: bisher ( 8 Jahre jetzt ) ist sie Rezidivfrei.
Vornehm zurückgezogen hat sie sich dann, als ich selbst mit einer GsD gutartigen Brustgeschichte im KH lag. Damals hätte ich ihre Hilfe so dringend gebraucht, mit drei Kleinkindern. Sie hat sich nicht blicken lassen, weil: ich wäre schließlich sicher sauer auf sie, ich hätte das Problem ja wahrscheinlich von ihr geerbt. Das ist sicher Mütter- Logik und ich hab beschlossen, einfach nicht weiter drüber nachzudenken, es nutzt ja doch nichts.
Und später werde ich genauso, und meine Töchter können sich dann die Haare raufen.
Gib nicht zuviel auf Früherkennung. Ich weiß, ich war da auch eine lange Zeit sehr enthusiastisch. Du musst die Menschen so annehmen, wie sie sind, und sie da abholen, wo sie stehen, sonst kannst du niemandem helfen. Und das gilt in ganz besonderem Maß für die eigenen Angehörigen.
Gruß, Tina

 
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