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Geschrieben von MM am 27.10.2023, 10:02 Uhr

Lauch, ganz genau - ich sage auch immer....

... das wäre so, wie wenn die Deutschen, die nach dem von ihnen (ihrem mehrheitlich unterstützen "Führer") angezettelten und dann verlorenen Zweiten Weltkrieg aus den sog. Ostgebieten fliehen mussten, bis heute auf ihrem damaligen Flüchtlingsstatus pochen und diesen auch noch vererben (!) würden, und humanitäre Hilfsleistungen verlangen würden!

Das fände man zu Recht absurd! Denn die haben sich natürlich, auch wenn es am Anfang schwer war, längst in ihrer neuen Heimat in Deutschland ein neues Leben aufgebaut und für die späteren Generationen ist es nicht mehr relevant, ob Oma einst aus Ostpreussen kam...

Ich kannte eine Frau, die nach dem Krieg als Kind mit ihren Eltern aus Marienbad (aus dem sog. "Sudetenland") fliehen musste, sie liessen sich dann in Hessen nieder. Sie sagte immer "Natürlich ist das traurig und schwer, aber so ist das nunmal, wenn man einen Krieg verliert..."

Das "palästinensische Flüchtlingsproblem" wird künstlich aufrecht erhalten.

 
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