Geschrieben von Steffi528 am 06.01.2012, 16:52 Uhr |
Re: Leserbrief in der Tageszeitung heute
Antwort von Falknerin am 06.01.2012, 17:12 Uhr
Das ist leider nicht neu und wird immer wieder gerne zitiert von angeblich gaaaaanz Frommen zur Legitimierung ihres Schwachsinns. Passt zwar nicht zu dem, was Jesus über die Kinder oder auch die Nächsten (und Feindes-) liebe gesagt hat, aber das vergisst man dann mal eben...
Abgesehen von der beschränkten Ansicht des Autors...
Antwort von donnalüttchen am 06.01.2012, 17:15 Uhr
Du hast wahrscheinlich übersehen, den Namen des Verfassers zu schwärzen...
Re: Abgesehen von der beschränkten Ansicht des Autors...
Antwort von Morla72 am 06.01.2012, 18:04 Uhr
Wenn der Name so in der Zeitung gedruckt ist, muss man den nicht schwärzen.
Das ist aber trotzdem etwas Anderes...
Antwort von donnalüttchen am 06.01.2012, 18:11 Uhr
Der Autor konnte nicht davon ausgehen, dass sein Name nun im www unterwegs ist, wenn er einen Leserbrief an das lokale Käseblättchen schreibt...
Re: Das ist aber trotzdem etwas Anderes...
Antwort von Strudelteigteilchen am 06.01.2012, 18:27 Uhr
Da der Artikel gescannt ist, ist er unter dem Namen nicht googlebar.
Da findet man dann eher den Artikel aus dem gleichen Käseblättchen zur Goldenen Hochzeit des Herrn im September 2009.
Du weißt schon, dass du gerade mit zweilei Maß misst, oder?
Antwort von donnalüttchen am 06.01.2012, 18:31 Uhr
Re: Du weißt schon, dass du gerade mit zweilei Maß misst, oder?
Antwort von Strudelteigteilchen am 06.01.2012, 18:37 Uhr
Ich "messe" gar nichts. Ich diskutiere die rechtlichen Implikationen - unabhängig von meiner Meinung.
Aber mir hätte klar sein sollen, daß das mit Dir keinen Sinn hat. Du ziehst gleich wieder auf Ebenen ab, auf denen ich mich nicht aufzuhalten gedenke. Viel Spaß dort!
Schöne Interpretation...
Antwort von donnalüttchen am 06.01.2012, 18:48 Uhr
leider etwas daneben, denn DU hast diese Ebene betreten... DAS hätte dir bei deinem Posting klar sein müssen, oder? So schlau biste doch, oder?
Den Schwarzen Peter kannste gerne behalten.
Re: Schöne Interpretation...
Antwort von BM 123 am 06.01.2012, 19:02 Uhr
Alles was in der Zeitung steht ist zwangsläufig im www. zu finden.
Die sind nämlich auch schon online.
Die lokalen Käseblättchen
Antwort von donnalüttchen am 06.01.2012, 19:25 Uhr
stellen beileibe nicht alle Alles online... auschließlich durch Anzeigen finanzierte Zeitungen sind eher selten im Web.
goldhochzeit *gg*
Antwort von 3wildehühner am 06.01.2012, 19:37 Uhr
http://www.dewezet.de/portal/startseite_Damenwahl-im-Rathaus-&ndash%3B-Auftakt-fuer-50-Ehejahre-_arid,176012_print,1.html
dieser artikel verrät schon ein wenig, warum der werte herr solche einstellungen her hat und auch, warum er gerade gegen die grünen so wettert!
Wenn ihr jetzt das Zanken nicht lasst, dann
Antwort von onlyboys am 06.01.2012, 19:39 Uhr
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gibts was mit der Rute
LG, onlyboys
@donnalüttchen
Antwort von shinead am 07.01.2012, 9:08 Uhr
Wer einen Leserbrief schreibt, ist per se mit der Veröffentlichung einverstanden. Dabei wird rechtlich nicht zwischen einem lokalen Käseblättchen, der Süddeutschen, der Bild oder dem www unterschieden.
DA wird nämlich nicht mit zweierlei Maß gemessen. Öffentlich ist öffentlich.
Aufgrund der Argumentation hätte ich im Übrigen eher einen Zeugen als einen Protestanten dahinter vermutet.
Verbreitungsrecht
Antwort von anbin39 am 07.01.2012, 11:33 Uhr
Wenn man einen Leserbrief an eine Zeitung sendet ist man automatisch mit weiterer Veröffentlichung einverstanden. Auch im Internet. Das ist das Verbretungsrecht. So wurde es mir erklärt.
Es dürfte sich hierbei nicht um ein Anzeigenblättchen handeln
Antwort von Jayjay am 07.01.2012, 16:19 Uhr
Soweit ich weiß, ist die Dewezet, die ja hier erwähnt wird im Artikel, eine ganz normale Tageszeitung... (Deister-Weser-zeitung oder so). Gehört die evtl. sogar zur Madsack-Gruppe? (HAZ, NP etc.)
Re: Verbreitungsrecht
Antwort von Steffi528 am 08.01.2012, 10:59 Uhr
So kenne ich das auch. Und es ist kein Anzeigenblatt, man bezahlt dafür schon sein Geld.
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