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Geschrieben von iriselle am 24.04.2016, 18:02 Uhr

Nabelschnurvorfall

Hallo,

euch ist das Schlimmste passiert was Eltern passieren kann- ihr habt euer Baby verloren. Es tut mir sehr sehr leid...Worte des Trostes gibt es da nicht.
Umso mehr kann ich verstehen, dass ihr nach den Gründen und nach Fehlern sucht, und das ist auch euer gutes Recht.
Wenn möglich würde ich einen Anwalt einschalten, der dann alle Unterlagen anfordert und prüft und evt. Behandlungsfehler aufdeckt.
Allerdings wird euch das alles sehr viel Kraft kosten.
Auch ich finde es befremdlich, dass es noch über eine Stunde dauerte bis deine Tochter auf der Welt war, im Notfall dauert es eigentlich nur wenige Minuten.
Ich selbst hatte bei meiner letzten Tochter auch einen vorzeitigen Blasensprung- wichtig ist immer zu schauen ob der Kopf so tief und fest im Becken ist, dass sich die Nabelschnur nicht mehr dazwischen schieben kann. Wenn das der Fall ist darf die Mutter rumlaufen und auch baden etc.
Bei einem vorzeitigen Blasensprung ist eine ständige Überwachung per CTG nicht nötig.
Ob man diesen per Ultraschall hätte feststellen können kann ich nicht beurteilen, evt ist die Nabelschnur ja erst kurz vor dem letzten CTG vorgefallen.
Viele Fragen beschäftigen euch...ich hoffe ihr findet Antworten.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft !
VG

 
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