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Geschrieben von Steffi528 am 02.11.2015, 13:15 Uhr

Nochmal zum Thema Angst, anderer Betrachtungswinkel

Hier haben ja die meisten Userinnen Kinder zur Welt gebracht.
Hattet ihr in Schwangerschaft und Stillzeit bzw. Kleinkindzeit mehr "Angst"?
Das ist mir nämlich damals aufgefallen.
Ich bin normaler Weise ziemlich furchtlos, aber damals hatte ich "Angst" vor unbekannten Männern und Hunden. Ich konnte mich nicht so gut bewegen mit dicken Bauch oder Kinderwagen und fühlte mich im Allgemeinen nicht so selbstsicher und schutzloser. Ich habe das auf die besonderen Umstände geschoben und auch hormonelle Gründe vermutet und dann sogar dahingehend "Angst" entwickelt, fortan als verschrecktes "Rehlein" durch die Weltgeschichte zu gehen.
Je älter die Kinder wurden und werden, desto furchtloser werde ich für mich persönlich, wobei da die neue Angst um die Kinder natürlich zugekommen ist.
Jetzt habe ich z.B. auch noch Angst vor den großen Plänen meines Mannes, der mit mir um die Welt segeln möchte. Soweit bin ich noch nicht, weil die Kinder noch nicht eigenständig sind und ich denke, das ich erst mein Leben "abgeben" muss, um so ein Abenteuer zu bestehen, also mit meinem Leben "abschließen" muss (wobei das ja dann zur absoluten Freiheit führen soll)

Vielleicht hat diese diffuses "Angst" vor zu vielen Flüchtlingen, der "Islamisierung" und ähnliches eigentlich ihre Gründe in der Angst um das Leben der Kinder?

 
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