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Geschrieben von Leewja am 23.01.2018, 16:48 Uhr

obh besser, ist die frage

ich glaube nicht, dass es pro Behandlung zwingend mehr geben muss (wobei die Berzahlung für die Beratung, das Gespräch an sich, natürlich komplett hanbüchen ist.

Aber mehr Freiheit, eben nicht diese Deckleung ("so und so viel darf deine Praxis kosten, alles darüber hinausgehende bezahlt dir keinrr"9-.--warum sollte man dann darübber hinsaugehndes MACHEN?

Und ich schrieb es vor ein paar Wochen schon mal, habe aber jetzt die aktuellen Zahlen für das 4. Quartal 2017, ich werde ja genauso "berechnet" wie ein niedergelassener Hautarzt, habe aber eben keine Budgetsorgen:
ich habe 850 Patienten gesehen (also, viele davon natürlich mehrfach, aber 850 "Scheine" im Quartal und hatte knapp über 8000 Euro gewinn.
In Drei Monaten. Eine Ärzten, eine voll und drei TZ-Krankenschwestern, großzügige Räumlichkeiten, Putzfrau, Sekretärin, Pilzlabor, Bestrahlungsabteilung.

ICH kann halt hemmungslos wirklich gute Medizin auf aktuellstem Niveau machen, ohne mir über das Budget oder Regresse Sorgen machen zu müssen.
Ich bekomme auch immer die Abrechnung, um wieviel ich das druchschnittsbudget überschritten haBE---DA STEHT IMMER 2AB EINER ÜBERSCHRITUNG VON 10% kann GEPRÜFT WERDEN; AB EINER Überschreitung VON 15% WIRD AUF JEDEN fALL GEPRÜFT2; DAN STEHT DAS 2SIE HABEN UM 195% ÜBERZOGEN:

bvEIM ERSTEN mAL HAB ICH pANIK BEKOMMEN ,9

 
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