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Geschrieben von Felica am 25.07.2018, 20:05 Uhr

Özilgate

Özil hat vor allen ein Problem mit sich selbst, er sieht sich scheinbar selbst mehr als Türke wie als Deutscher. Entsprechend wird er auch behandelt. Andere sehen sich als Deutsche, egal wo die Eltern geboren worden sind. Die würden nie auf die Idee kommen in den Wahlkampf des Geburtslandes der Eltern mitzumischen. Diese Grenze hat Özil eben überschritten und entsprechend dafür Gegenwind bekommen. Jedem hätte klar sein müssen das das bei der angespannten Situation zu diesem Zeitpunkt das dümmste war was man machen kann.

Was gut ist an der ganzen Diskussion ist das es leider viel zu viele Bürger hier mit ausländischen Wurzeln gibt die sich nicht zugehörig fühlen. Die große Frage ist warum und was kann man da ändern.

warum spricht man zB von deutschtürken, aber nicht von Deutschgriechen, deutschitalienern, Deutschpolen? Und der Begriff Biodeutscher ist völlig daneben. Ab wann ist man ein Biodeutscher? langt es da selbst in Deutschland geboren worden zu sein, oder müssen Eltern, Großeltern, Urgroßeltern auch deutsche sein?

Ehrlich, für mich ist man dann ein Deutscher wenn man sich als Deutscher fühlt, sich mit dem Land verbunden fühlt, es respektiert. Völlig egal welche Wurzeln die Eltern haben oder hatten oder wo man selbst mal irgendwann geboren worden ist.

 
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