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von Leena  am 16.01.2020, 21:34 Uhr

Organspende - keine doppelte Widerspruchslösung

Ich finde das Ergebnis bedauerlich, aber nicht wirklich überraschend.

Ich bin ja der Meinung, man kann es jedem zumuten, sich zumindest mit dem Thema zu befassen, und dann zu entscheiden, ob man spenden möchte oder nicht. Wenn man nicht spenden möchte (aus welchen Gründen auch immer), kann man sich zumindest aufraffen und Widerspruch einlegen - finde ich.

Mein Mann und ich habe übrigens beide einen Organspendeausweis im Portemonnaie, wir sind der Meinung, wenn wir so sterben müssten, wäre es wenigstens noch für einen anderen (oder mehrere andere) Menschen ein Gutes, und ich hätte nichts mehr von meinen Organen, wenn sie mit im Grab verrotten. Zum würdevollen Sterben habe ich nicht viel Meinung... das ist ein schweres Thema und mir persönlich wäre es irgendwie eine tröstliche Vorstellung, wenn so ein Elend noch zu etwas gut sein könnte..

 
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