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Geschrieben von Hase67 am 18.01.2020, 9:26 Uhr

Problem Lehrerin - länger!

Man kann schon verstehen, weshalb die Frau es "nicht leiden kann, wenn man mit der Direktion über sie spricht"

Nein, mal im Ernst: Religiöse Überzeugungen sind Privatsache. Was die Frau zu Hause macht, ist absolut ihre Sache, aber in der Schule hat das nichts zu suchen, und Kinder aufgrund der zu Hause gelebten Religion auszugrenzen, geht schon drei Mal nicht. Damit verstößt sie auch gegen die Dienstordnung, deshalb würde ich mich schleunigst mit anderen Eltern zusammentun und zur Direktorin marschieren. Und, wie hier schon geschrieben, ggfs. eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Schulamt anstreben.

Meine Kinder hatten in der Grundschule beide eine Lehrerin, die für ihr aggressives und verbal ausfälliges Verhalten bekannt war und schon mehrfach strafversetzt worden war. In der Klasse meines Sohnes ist sie dann zu weit gegangen und hat Kinder derb beleidigt, seitdem ist sie nicht mehr im Schuldienst. Man kann sich also gegen "unmögliche Lehrer" auch so wehren, dass sie in den Vorruhestand oder an eine Stelle versetzt werden, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können.

Meine Tochter hatte in der sechsten Klasse einen schrägen, ebenfalls esoterisch angehauchten Kunstlehrer, der der festen Überzeugung war, er hätte in Island Elfen überfahren und der deshalb seinen Führerschein abgab und fortan nur noch Fahrrad fuhr. Davon hat er auch jedem erzählt. Abgesehen von diesem Spleen war er aber ein netter, zugewandter und ausgesprochen kreativer Kunstlehrer. Das finde ich wiederum eine ganz andere Geschichte.

 
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