Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Hase67 am 18.01.2020, 16:32 Uhr

Problem Lehrerin - länger!

"Einen Termin beim Schulpsychologen haben wir demnächst - allerdings auch in Anwesenheit besagter Lehrerin, was ich total kontraproduktiv finde, aber das wäre die Vorgehensweise."

Wer sagt, dass das "die Vorgehensweise wäre"? Die Lehrerin, die Direktorin? Lass dich nicht ins Bockshorn jagen. Ein Erstklässler, der so behandelt wird, der gehört nicht zum Schulpsychologen, der gehört geschützt. Von euch Eltern.

Wenn das stimmt, was du schreibst, setz dich mit den anderen Eltern, die ihre Kinder woanders angemeldet haben, in Verbindung, frage sie, ob sie dich unterstützen würden. Falls es andere Eltern gibt, mit denen du schon über diese Lehrerin gesprochen hast, hol die auch mit ins Boot. Vereinbart einen Termin bei der Direktorin. Vor diesem Termin schreibt ihr alles auf, was du hier geschrieben hast, notiert euch alle "komischen Vorfälle" mit dieser Lehrerin. Und dann tragt ihr das der Direktorin vor und macht deutlich, dass ihr von ihr erwartet, dass sie schnell im Sinne eurer Kinder handelt und ihr ggfs. auch bereit seid, weitere Schritte zu gehen.

Selbst wenn dein Sohn momentan schlimmer betroffen ist als andere Kinder, kann man eine Lehrerin, die so handelt, m. E. nicht einfach so weiter unterrichten lassen. Selbst wenn es manchen gelingt, ihre Kinder aus der Schusslinie zu holen: dieser Frau gehören klare Grenzen gesteckt. Und dafür ist die Direktorin (und, falls die nichts unternimmt, das Schulamt als nächsthöhere Instanz) die richtige Ansprechpartnerin.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.