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Geschrieben von Hase67 am 11.06.2021, 8:36 Uhr

Richtig!

So alt ist Giffeys Dissertation aber noch nicht, sie hat 2010 promoviert, also nicht im Vor-Internet-Zeitalter Anfang bis Mitte der 1990er, wo ich meine Diplomarbeit geschrieben habe.

Ich glaube außerdem nicht, dass es üblich für Gutachter ist, die Doktorarbeiten ihrer Schützlinge durch die Zitateprüfung zu schicken. Im Normalfall werden die doch einfach nur zwei Mal gelesen und inhaltlich und formal bewertet, oder? Bei Doktorarbeiten dürfte es auch der Normalfall sein, dass der/die betreuende Doktorvater/-mutter sich weniger gut mit der Thematik der Doktorarbeit auskennt als der Doktorand. Also vielleicht schon mal ein oder zwei Paper zum Thema gelesen hat, aber mehr auch nicht. So richtig ins Thema reingehängt hat sich im Idealfall der Autor der wissenschaftlichen Arbeit. Da kann es schon leicht passieren, dass einem nicht auffällt, wenn jemand passagenweise abschreibt oder sich sehr eng an einer oder mehreren vorbestehenden Arbeit(en) entlanghangelt...

 
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