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Geschrieben von Hase67 am 11.03.2022, 8:06 Uhr

Schröder in Moskau

Die Selbstinszenierung seiner Frau finde ich tatsächlich auch völlig daneben, das ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.

Ansonsten schließe ich mich mit meinem Misstrauen dir an, auch wenn es mich ehrlich freuen würde, wenn es anders käme. Ich glaube aber tatsächlich auch, dass selbst Schröder als "Busenfreund" Putins im Vorfeld nicht richtig durchschaut bzw. konsequent ausgeblendet hat, was da politisch auf die Nachbarstaaten Russlands zurollt. Weil der eigene wirtschaftliche Vorteil, die Lust an der Macht und am Strippenziehen, eben im Vordergrund stand.

Lars Klingbeil meinte gestern (bei Illner, glaube ich), dass alles, was zum jetzigen Zeitpunkt noch an Gesprächen zustandekäme, zu begrüßen sei. Da hat er natürlich Recht. Dass das aber alles in einer Nacht- und Nebelaktion und ohne Absprache mit der SPD oder der Bundesregierung stattfinden muss, hat auch schon wieder diesen "Nur nix Offizielles"-Russlandconnection-Touch. Aber gut.

 
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