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Geschrieben von like am 25.06.2012, 16:30 Uhr

schueler.cc, mobbing, Umgangston allgemein - gesellschaftlicher Wandel?

Ich würde zumindest die verbalen Entgleisungen nicht überbewerten. In Klasse 6 beginnt eindeutig das Abgrenzen gegenüber dem, was die Erwachsenen für gut und richtig befinden.
Man sollte da als Eltern zwar eindeutig Stellung beziehen, dass einem das missfällt und es eben nicht gesellschaftlich akzeptabel ist, die Sache aber nicht zum Kampfplatz der Pubertät machen - denn irgendeinen Bereich suchen sich die Jugendlichen zwangsläufig, um sich an den Eltern zu reiben.
Körperliche Gewalt unter Geschwistern kenn ich von meinen eher weniger bzw. harmlose Formen - das hat mich zwar ab und an auf die Palme gebracht ( z.B. wenn der Füller an der Wand zerplatzte und frisch gestrichen werden musste), aber nie wirklich beunruhigt.
Auf das Internet würde ich das Ganze nun nicht vorrangig schieben - die Menschen waren schon immer latent oder offen aggressiv.
Und die Mobbing-Geschichten haben oft auch mehrere Seiten. Klassisches Mobbing habe ich in den Klassen meiner Söhne nie erlebt - auch wenn es von den Eltern der betroffenen Schüler so benannt und dem Rektor vorgetragen wurde.
Solange deine weder als Täter noch als Opfer involviert sind, dürfte es reichen, wenn du aufmerksam zuhörst und beobachtest und deinen Kindern deine Meinung zur Sache sagst.

 
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