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Geschrieben von shinead am 17.12.2012, 17:00 Uhr

shinead

Beim Geringverdiener scheitert es ggf. auch an der Lohnabrechnung.
Wer möchte schon einen Mieter, bei dem mehr als die Hälfte des Gehalts für die Miete drauf geht?
Alternative: Bewerbung bei einer Wohnungsbaugenossenschaft. Die sind sehr familienfreundlich und die Wohnungen sind erheblich günstiger als auf dem "freien" Markt.

Hier kosten 4-Zimmer Wohnungen ab 35.000 Euro. Das ist dann ein Hochhaus. Aber der Abtrag ist überschaubar - wahrscheinlich sogar weniger als eine vergleichbare Miete, das Hochhaus ist gepflegt - was will man mehr? Bei 35.000 Euro ist das geforderte Eigenkapital auch überschaubar.

Die Arbeitsstelle zu wechseln ist immer eine Option. Leicht ist es vielleicht nicht, aber es ist machbar. Vielleicht braucht man einen langen Atem, aber es funktioniert.

 
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