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Geschrieben von Alexa1978 am 25.11.2015, 7:18 Uhr

soziale Berufe in Fehlbesetzung

Ich kenne beides. Ausbildung angefangen, aber leider Fehlentscheidung. "Natürlich" macht man dann die Ausbildung zu Ende - wäre ja schade und "natürlich" fasst man in dem gelernten Beruf dann auch widerwillig Fuß, man will ja schließlich die Ausbildung nicht umsonst gemacht haben. Nach wenigen Monaten ist die Person bereits unglücklich mit ihrer Entscheidung. Ich kann es nicht verstehen. Sie arbeitet schließlich mit Menschen.

Aber es gibt auch die andere Seite. Hochmotivierte Mitarbeiter, die das System kategorisch zerstört. Sie versuchen oft jahrelang alles am Laufen zu halten und vergessen dabei auf sich selbst zu schauen und ... versäumen den Absprung. Im ÖD eine große Falle. Wer gibt schon gern den "sicheren" Job auf.

 
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