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Geschrieben von Woelfin90 am 24.10.2014, 11:52 Uhr

Themenauskopplung - Kritik

Wenn du es jetzt nur auf die Kinder beziehst:

Wenn es ganz klare Grenzüberschreitungen (z.B. in der Kita) gibt, dann erwarte ich von Kollegen, dass sie damit selbst klar kommen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Und das braucht mir auch niemand aufs Brot zuschmieren, wenn ich das entsprechende Kind hole.

Würde mir mitgeteilt werden "XY hat dies und jenes gemacht, ziehen sie bitte Konsequenzen" würde ich mir wohl veralbert vorkommen. Irgendeine Konsequenz für einen Vorfall der Stunden zurück liegt und von einer Person, die nicht beteiligt war - das kann man sich gleich sparen.

Häufen sich Vorfälle, sodass nachgefragt werden müsste, oder man gemeinsam an einer Sache arbeiten möchte, erwarte ich aber, dass ich angesprochen und kurz informiert werde (nicht vor meinem Kind!). Und dass dann ein Gesprächstermin folgt, bei dem weder andere Eltern noch deren Kinder oder mein Kind daneben herum geistern.

Erzieher befinden sich immer auf einer Gratwanderung. Sie haben nicht nur einen Bildungs- und Betreuungs-, sondern auch einen Erziehungsauftrag. Die einen Eltern sind damit einverstanden,andere nicht. Die große MItte nicht zu vergessen
Da hilft nur reden, reden, reden.

 
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