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Geschrieben von susiundstrolche am 27.02.2017, 20:10 Uhr

Und welcher Erwachsene möchte gern jede Woche seinen Wohnort wechseln???

Das würde doch kein Erwachsener gerne und dauerhaft machen wollen!
Aber den Kindern mutet man dies zu, ständig auf Wanderschaft zu sein.

Gut kann das nicht sein.
Aber die Kinder können sich ja nicht wehren.

Einzig akzeptabel finde ich das Nestmodell, bei dem es eine "Kinderwohnung" gibt und die Eltern wöchentlich oder 14-tägig abwechselnd mit dem Kind in der Kinderwohnung leben.
Funktioniert aber spätestens dann nicht mehr, wenn ein neuer Partner ins Spiel kommt (ggf. mit eigenen Kindern).
Und welche Eltern nehmen das in Kauf? Dieses ständige Hin und Her. Nirgendwo richtig zu Hause zu sein. Ständig alles hin und her schleppen an persönlichen Sachen?

Wir erleben das gerade aus anderen Gründen als Patchworkfamilie mit zwei Wohnungen und mal hier und mal dort lebend. Es ist stressig und nervt. Ständig packen, ständig was vergessen, ständig hin und her.

Aber für ein Kind ist das ja scheinbar total unproblematisch.

VG

 
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