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Geschrieben von kevome* am 10.06.2023, 19:07 Uhr

Unfassbar....

Das hat jetzt nichts mit meinem Beitrag, auf den Du antwortest, zu tun. Und nach dem, was ich über den Täter gelesen habe, auch nichts mit dieser Tat.

Er war mit einer Schwedin verheiratet und hat ein schwedisches Kind. Damit dürfte er einen rechtmäßigen Aufenthaltstitel für die EU gehabt haben.

Da holft auch keine Verschärfung des Asylrechts. Es sei denn, man möchte binationale Ehen verbieten oder Ehepartner und Kinder eines Nicht-EU-Bürgers gemeinsam mit diesen ausweisen. Das kann doch ernsthaft niemand wollen. Der Schutz binationaler Partnerschaften oder binationaler Kinder steht doch nicht ernsthaft zur Diskussion.

Da wird diese wirklich schlimme Tat von immer der gleichen Klientel ausgeschlachtet.

Über Verschärfungen der Asylpolitik kann man gerne diskutieren. Aber bitte nicht diese schlimme Tat dafür mißbrauchen um diese mit den Gefühlen und dem Entsetzen der Menschen aufzuheizen. Der Täter wäre - egal mit welcher noch so harten Asylpolitik -berechtigt gewesen sich in der EU aufzuhalten und zu bewegen, wenn er Ehepartner und Vater von EU Bürgern ist

 
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