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Geschrieben von Hase67 am 22.06.2014, 23:30 Uhr

Was sag ich nur?

Hi,

ich habe jetzt nur ein paar wenige Antworten gelesen, entschuldige mich also schon mal, wenn ich bereits Geschriebenes wiederhole, aber grundsätzlich bist du deinem Arbeitgeber gegenüber überhaupt nicht verpflichtet, einen Krankheitsgrund zu nennen. Das ist das eine. Andererseits halte ich, gerade weil du im medizinischen Bereich arbeitest, eine erschwindelte Krankheit für problematisch - deinem Chef kannst du doch so leicht nichts vormachen, und er wird schon "von Berufs wegen" misstrauisch werden - zumal bei solchen Sachen wie einem "Frauenleiden", das durchschaut er doch sicher.

Gibt es nicht die Möglichkeit (bevor du dich krankschreiben lässt), die Flucht nach vorn anzutreten und mit deinem Chef mal generell über deine Überlastung und die ungünstige Aufteilung deines Arbeitspensums zu reden? Vielleicht sehe ich das ja zu blauäugig, aber wenn ich einen Laden mit Mitarbeitern hätte, wäre es mir lieber, wenn zuverlässige, engagierte Mitarbeiter (was Burnout-gefährdete Personen in der Regel sind) auf mich zukommen, mir ihr Problem schildern und versuchen, mit mir zusammen nach einer konstruktiven Lösung suchen, statt sich erschummelte Mini-Auszeiten zu nehmen und irgendwann komplett zusammenzubrechen und auszufallen...

LG

Nicole

 
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