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Geschrieben von bezaubernde_Ginella am 15.03.2014, 8:43 Uhr

Weniger ist manchmal mehr...

Ich würde an Deiner Stelle seine Sachen aufs nötigste reduzieren.
Sag ihm, daß er sich 3 Spielthemen aussuchen darf, die bleiben, also z.B. Lego, Playmobil, Fahrzeuge. Der Rest kommt weg. (Wenn ihr die Möglichkeit habt, etwas auf den Speicher oder in den Keller zu stellen, bestünde noch die Möglichkeit, die Themen durchzuwechseln, aber nur im Tausch 1:1)
Für seine Basteleien würde ich eine Kiste besorgen und ihm mitteilen, daß Du seine Kunstwerke aufheben möchtest und sie deswegen in die Kiste kommen. Bei der Gelegenheit kaqnnst die Sachen dann gleich aussortieren nach "Mist" und "aufhebenswert". In 3 Monaten weiß er bestimmt nicht mehr, was noch alles dabei war.
Spiele immer so weit oben hinstellen, daß er selber nicht dran kommt. Oder noch besser: Ins Wohnzimmer verfrachten. Dann muss er fragen, wenn er was spielen will und kann nicht alles durcheinander bringen. Zumal er ja auch einen Spielpartner braucht.
Du wirst sehen, wenn erstmal Grund drin ist und nur noch das allernötigste drin steht, kann er sich auch besser konzentrieren. Ich glaube, er ist einfach von der Flut an Material überfordert, deswegen kann er auch nicht bei einem bleiben. Und Aufräumen fällt dann auch viel leichter.

Viel Erfolg!

 
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