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Geschrieben von Franke am 15.03.2014, 17:34 Uhr

Wo versteckt man ein großes Passagier-Flugzeug?

(Außer auf dem tiefem Grund eines großen Ozeans.)

Irre. Erst denkt man abgestürzt. Dann: Noch vier Stunden geflogen, noch fünf . . .

Und jetzt schreibt spiegel-online: "Die vermisste Malaysia-Boeing flog nach neuen Erkenntnissen noch siebeneinhalb Stunden nach ihrem Verschwinden weiter."

(Wobei siebeneinhalb Stunden nach dem Start noch ein Signal gesendet wurde, sechs Stunden und 41 Minuten nach dem Verschwinden vom Radar.)

 
15 Antworten:

Re: Wo versteckt man ein großes Passagier-Flugzeug?

Antwort von Exilsauerländer am 15.03.2014, 17:45 Uhr

Das frage ich mich auch. Aber vielleicht wird das auch so ein ewiges ungelöstes Rätsel a la "Bermudadreieck"....

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heute war ein kleiner Bericht in unserer Tageszeitung

Antwort von sojamama am 15.03.2014, 17:57 Uhr

Es gab wohl schon mehrfach einfach mal verschollene Flugzeuge, die man teils gefunden hat, teils wird noch immer gesucht.
Oft gefunden nach über 40 oder 50 Jahren.

Ein Mädchen, ich glaube 1971 einzig Überlebende im Dschungel als das Flugzeug abstürzte, die anderen alle tot.

Bermudadreieck, 3 Flugzeuge weg, das Suchflugzeug daraufhin auch gleich verschwunden.... mysteriös.

Aber es ist mir auch nicht begreiflich, wie man ein Flugzeug einfach nicht mehr auf dem Schirm hat.... aber es flog ja noch weiter. Angeblich.
Ich bin mal gespannt, was da noch rauskommt.

Ich denke ja fast, es ist in irgendeinem Dschungeldickicht abgestürzt....


melli

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was war das Ziel?

Antwort von SchwesterRabiata am 15.03.2014, 18:11 Uhr

was bezweckte Pilot oder/und Entführer?
Selbstmord mit möglichst viele andere mit in den Tod nehmen? War wer "Spezielles" vielleicht mit im Flugzeug? Anschlag wie bei 911 geplant?
weiß man denn von wo das letzte Signal kam? Irgendwann geht ja auch der Treibstoff aus....
über die Menschen an Board findet man vielleicht zum Motiv und dieses führt zur Route bzw. zur Lösung des Rätsels....
hoffentlich... die Angehörigen wissen ja auch nicht was sie hoffen sollen oder nicht.
Was brauch es eigentlich um das Ding irgendwo halbwegs sicher zu landen? Gibt es Stellen, wo man das machen kann wo man nicht gesehen wird... ein Kartoffelacker wo weit und breit kein Mensch ist, ist eher unwahrscheinlich.... hmmm

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Re: Wo versteckt man ein großes Passagier-Flugzeug?

Antwort von Silvia3 am 15.03.2014, 19:52 Uhr

Das frage ich mich auch die ganze Zeit. So eine B777 kann man auch nicht auf jedem Kartoffelacker landen, die braucht eine geteerte Landebahn von einer gewissen Mindestlänge, bestimmt 1,5 bis 2km. So etwas gibt es ja nicht auf jedem Inselchen im indischen Ozean.

Die Frage ist auch, wenn die jemand irgendwohin entführt hat, was will er damit? Welches Gebäude ist da vielleicht das nächste Ziel? Aber wahrscheinlich ist irgendwann der Sprit ausgegangen und die Maschine liegt auf dem Meeresgrund. Mir tun nur die Angehörigen leid, diese Ungewissheit muss schrecklich sein.

Silvia

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Re: was war das Ziel? Wo fängt man an zu suchen?

Antwort von joso1 am 15.03.2014, 20:17 Uhr

Ich könnte mir vorstellen, dass als Mittelpunkt eines Kreises die letzte Stelle der sicheren Ortung genommen werden sollte, und dann abhängig der möglichen Geschwindigkeiten ( der bekannten getankten Menge an Treibstoff und der gerade noch denkbaren untersten Geschwindigkeit und der letzten noch sicher bekannten Signalgebung) sich ein optimierter Suchring ergäbe. Auf diesem würde ich bei einer etwaigen "Entführung" ( man bleibt Optimist und denkt nicht an den tödlichen Absturz) würde ich nach Land sprich möglichen Inseln Landestellen, was weiß ich, ein wirklich guter Pilot landet auch auf einem Rübenacker ( ok,ok sagen wir Grasfläche oder ähnliches- gab schon Piloten die eine astreine Landung im Hudson River hingelegt haben) .
Ab ein zweites Bermudadreieck?? glaube ich nun wirklich nicht ( da könnten wir ja gleich die Folge "Die 37er" aus der Serie Star Trek- Raumschiff Voyager nehmen und an eine "Außerirdische Entführung in den Delta Quadranten " glauben.
Und oben hat einer geschrieben man müsste die Passagiere genauer durchleuchten- auch dass ist meiner Meinung nach sinnvoll- vor allem die 2 "Falschen- Pass- Passagiere" und auch die Piloten. Denn es heisst ja, nur ein erfahrener Pilot wäre dazu in der Lage
liebe Grüße Johanna

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warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von DecafLofat am 15.03.2014, 20:50 Uhr

anno 2001 haben doch einige verzweifelte, zumindest aus der pentagonmaschine, noch abschiedsanrufe gemacht...

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aber...

Antwort von SchwesterRabiata am 15.03.2014, 20:55 Uhr

auf dem Hudson wurde man definitiv gesehen ;-)
Es brauch also einen Rübenacker wo einen keiner sieht und so eine Maschine sieht man ja auch über viele Kilometer, wenn die irgendwo landet. Der werden sich ein paar Reisbauern alles fallen gelassen haben, wenn da so ein Flugzeug 30m über sie geflogen ist....

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von Silvia3 am 15.03.2014, 20:59 Uhr

Vielleicht haben die Entführer das nicht zugelassen - die Mündung einer Pistole ist schließlich ein starkes Argument.
Vielleicht haben die Entführer von 2001 gelernt und haben erst einmal alle Handys eingesammelt.
Vielleicht waren sie schon zu weit draußen überm Meer als die Entführung geschah und es gab kein GPS-Signal mehr. Viele denkbare Antworten auf zumindest diese Frage.

Silvia

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von Christine70 am 15.03.2014, 21:43 Uhr

ich frage mich das schon seit einer woche.

meine theorie kommt dem hudson-river gleich.. die maschine wurde entführt, über dem meer ging der treibstoff aus, der erfahrene pilot hat es geschafft, im gleitflug das teil notzuwassern, die passagiere konnten zwar noch raus, aber bis man sie findet, sind sie tot. das flugzeug ist in einem stück untergegangen, deshalb keine trümmer sichtbar über satellit

anders kann ich mir das nicht vorstellen. ein so großes flugzeug irgendwo unbemerkt zu landen, ist ein ding der unmöglichkeit. selbst wenn z. b. ein kleiner flughafen gestürmt wurde von helfern und die maschine dort gelandet sein sollte, muß man sie doch kilometer weit gesehen haben. sowas hört man doch. außer es ist ein flughafen mitten in der wüste.

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von leonessa am 15.03.2014, 22:18 Uhr

DAS habe ich mich auch gefragt - warum nicht ein EINZIGER, falls die Maschine nicht ins Meer gestürzt ist - einen Kontakt zu Mitmenschen aufgebaut hat? Angeblich ist das Flugzeug ja noch stundenlang weiter geflogen - allerdings war es da Ortszeit Mitternacht.

FALLS sie Richtung Westen abgedreht haben, wäre aber der Sonnenaufgang früher gewesen.

Ich denke eher, dass die ganze "Aktion" doch eher schnell und unvorhersehbar war. Andere Variante wäre, dass viele Terroristen dabei waren und allen Passagieren mit Gewalt die Handys etc. abgenommen hätten.

Letztendlich sind es aber schon zu viele Tage ohne irgendwelche Anzeichen eines gelandeten bzw. abgestürzten Flugzeugs. Notlandung hätte doch jemand bemerken müssen - zumindest in Landnähe (mitten auf dem Meer wäre das letztendlich tödlich). Ich glaube, dass die Maschine wegen Treibstoffmangel ins Meer gestürzt ist - hoffe aber für die Angehörigen, dass sie doch irgendwo in Syrien, Libyen oder Saudi-Arabien (nur als Beispiel) notgelandet sind und am Leben sind).

LG, Leonessa

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von IngeA am 15.03.2014, 22:21 Uhr

Oder Handy-Störsender.
Die gibt es ja auch.

LG Inge

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von Christine70 am 15.03.2014, 22:33 Uhr

das komische war ja, daß die handys noch ein paar tage empfangsbereit waren. mehrere angehörige haben ja ausgesagt, daß sie einen klingelton hörten, bevor die verbindung abbrach. das ist bei handys ja normal, die klingeln ein paarmal, dann ist ende.

klar, nach einiger zeit sind die akkus alle leer. ich kann mir nur vorstellen, daß die evtl. entführer wirklich die handys abgenommen haben.

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Re: warum hat keiner der passagiere mit dem telefon irgendwen informiert?

Antwort von Johanna3 am 15.03.2014, 22:55 Uhr

Ich musste gerade an den "Geisterflug" von 1999 denken. Dabei käme auch der Golfprofi Pane Stewart ums Leben.

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Hat schonmal jemand am Flughafen Berlin nachgeschaut?

Antwort von und am 15.03.2014, 23:44 Uhr

Nicht dass die da am Verhungern sind...

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Re: A propos

Antwort von Franke am 15.03.2014, 23:53 Uhr

Da gibt's doch ein Märchen, wo einer immer weiter vorwärtsgeht, aber das Ziel immer weiter weg ist?

Das kam mir in dem Sinn beim Mysterium Berliner Flughafen. Sollte mal nur noch einige Wochen dauern, aber einige Jahre später sollen es noch Jahre sein.

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