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Geschrieben von Susanne.75 am 27.03.2019, 23:01 Uhr

Zahnwurzelbehandlung

Ich hatte 40 Jahre nichts und dann innerhalb von 2 Jahren 3 Wurzelbehandlungen. Da verliert man die Angst.

Ziel sollte es immer sein, den eigenen Zahn so lange wie möglich zu erhalten. Zahnersatz kostet Geld und hält auch nicht ewig. Wenn ein Zahnarzt das grundlos empfiehlt, will er Geld machen, denke ich.

Meine Zahnärztin arbeitet mit einem Gerät, dass die Tiefe der Wurzelkanäle genau misst. Das sollte gern jeder ZA für sowas verwenden (ohne Zusatzkosten).
Es kann auch mehr als 2-3 Termine erfordern, bis der Zahn komplett Ruhe gibt, also alles Nervenmaterial draußen ist. Aber die Zeit muss man sich nehmen, sonst ärgert der weiter.
Aber schon nach dem ersten Termin waren die Zahnschmerzen deutlich weniger und spätestens nach dem 2. nur noch sehr leicht bis dann gar nicht mehr. Erst dann wird der Zahn dauerhaft mit Füllung geschlossen, vorher immer nur provisorisch.

Die Behandlung selbst wird ja mit Betäubung durchgeführt. Wenn der ZA beim Bohren im Kanal ganz unten ankommt, zieht es ganz kurz sehr unangenehm durch. Aber das ist wirklich kurz. Stößt man sich mal den Musikknochen, ist es deutlich schlimmer, finde ich.

Der Vorteil an wurzelbehandelten Zähnen ist, dass die auch bei späteren Behandlungen nicht mehr weh tun. Mir war neulich ein Stück Füllung rausgebrochen. Das ist dann total easy mit bohren, weil der Zahn tot ist, also keinen Nerv mehr hat, somit dann null schmerzhaft.

 
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