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Geschrieben von Tina78 am 04.01.2007, 23:21 Uhr

????

Ich hab dein Posting auch nicht aUF MICH BEZOGEN GEHABT; WOLLTE NUR NOCHMAL WIEDER ALLGEMEIN WAS DAZU SCHREIBEN:-)

ups falsche Tasen erwischt...

Jedenfalls wollte ich halt damit ausdrücken dass ich nicht unbedingt den falschen Beruf oder Einstellung zu meinem Job habe, nur weil ich mit dem Thema Sterbebegleitung anders umgehe als manch Andere.
Ich hatte auch Kolleginnen die sosehr emotional an die Sache rangingen und dann eben sagte sie hören mit dem Job auf, weil soviele andere Kollegen " zu abgehärtet" sind und sie dass nicht mit sich vereinbaren können... ok, dass ist so ein Punkt den eben ich wiederum nicht verstehe.
Jeder kann doch so mit seinem Job umgehen wie er will, der eine hängt mit Herzblut an der Sache und reisst sich um jede Sterbebegleitung, kümmert sich liebevoll bis zuletzt und ist dann sichtlich auch sehr berührt davon, was ja um Gottes Willen nicht verwerflich ist, aber der andere ist da halt nicht so eingestellt, macht Sterbebegleitung weil es eben zum Beruf gehört und " denkt" sich da halt nicht soviel dabei.

Ist das verwerflich??? Ich verstehe das eben nicht so, aber da treffen halt 2 " Kollegenwelten" aufeinander, habe das ja selber erlebt, oft genug.

 
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