Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 22.10.2013, 16:47 Uhr

andrea

hallo,

pamo hat es schon sehr richtig erklärt: die vorgesetzten haben ebensowenig zu tun und spielen solitär oder gucken videos. die werden also den teufel tun und sich darüber beschweren, dass die 'untergebenen' nichts tun, wenn sie selbst sich den ganzen tag die eier schaukeln.

wir haben wenigstens das glück als übersetzer ein bisschen einen 'sonderstatus' zu haben. für die arbeit der anderen deutschen angestellten könnten die theoretisch auch die ehepartner von soldaten einstellen, was teilweise auch schon praktiziert wurde. aber übersetzen können die sich zum glück noch nichts selbst - viele haben ja schon probleme den eigenen namen korrekt zu buchstabieren. *hüstel* insofern ist das also alles nicht ganz desolat für unser team. vor allem, weil ja immer die vorgabe war, dass die dienststelle eigentlich rund um die uhr mit einem übersetzer besetzt sein sollte.

allerdings ist unsere vorgesetzte kurz vorm rentenalter, die hat vielleicht noch zwei jahre wenn es hochkommt. ich kann mir vorstellen, dass vielleicht diese stelle danach nicht mehr besetzt wird und die aufgaben auf uns umverteilt werden...

übrigens ist das mit dem nichtstun ein zustand, der sich schon über mehrere wochen hinzieht. gut, früher war es auch schon so, dass es mal ruhigere und mal lebhaftere phasen gab, und wir haben immer schon eine recht ruhige kugel geschoben. aber es hat sich halt immer gerecht verteilt. inzwischen beschweren sich schon die arbeitsunwilligsten darüber, dass das kein zustand ist. und das soll was heissen...

 
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