Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 29.10.2003, 22:56 Uhr

Fehlinterpretation

Hallo angry.me,

von 'armen' Vätern und 'bösen Müttern
war nicht die Rede, und das habe ich auch nicht gemeint. Ich meinte auch niemanden von 'euch' hier, sondern ich habe mich abstrakt zu psychologisch-
interaktiven Motiven anläßlich dieser
'Erzeuger'-Bezeichnung gewandt. Diese
Bezeichnung verdeutlicht mir eigentlich, daß da tief enttäuschte Erwartungen an einen Vater zum Vorschein kommen, und sie verdeutlicht, daß eine Mutter (offenbar) definieren
will, wer und wie ein Vater zu sein hat.
Jedes Elternteil, denke ich, definiert seine Elternschaft im Verhältnis zum Kind und nicht im Verhältnis zum anderen Elternteil und/oder durch dessen
Bestimmungen und Festlegungen.
Ungeachtet gewisser erschwerender Besonderheiten von Abtreibungen bleiben
SS-Abbrüche ein machterfüllender Freiheitsgrad in der Bestimmung über Leben und Tod eines werdenden Lebens.
Dieses Phänomen werte ich gar nicht, sondern ich konstatiere es und bemesse ihm Bedeutung bei in einer distanzierenden Wirkung von (werdenden) Vätern von dem zu erwartenden neuen Leben. Grundprinzip allen menschlichen Zusammenwirkens in einer Angelegenheit
sind gleichrangige Mitbestimmungslevel.
Motivierte Verantwortungsbereitschaft
hängt proportional mit Mit-Macht in einer Angelegenheit zusammen.
Abtreibungsrecht und alleinige elterliche Sorge sind grundsätzlich demotivierende, entsolidarisierende
unterbewußte Distanzierungsmomente für
potentielle Väter.
Indem ich darüber schreibe, verschweige ich nicht die großen Leistungen von
Müttern und ihre Verdienste für ihre Kinder! MfG Richie

 
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