Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Schippchen am 15.03.2013, 19:08 Uhr

Feiertage...

Die Frage wurde bestimmt schon etliche Male gestellt und beantwortet, aber die Suchfunktion scheint grade ihre Tage zu haben...

Ostern ist Mamawochenende, also MEINS. Doch gestern bekam ich eine SMS, ob der KV unsere Tochter am 30.3. und 31.3. bekommen könnte. Ich schrieb ihm, dass ich meinen Großeltern schon unseren Besuch angekündigt habe.
Nachdem ich bejahte, dass ich vorhab, tatsächlich alle vier Tage dort mit der Kleinen zu verbringen, kam eine Schimpftirade, was mir denn einfiele, die Feiertage "mal wieder" ohne ihn zu verplanen etc.

Vor allem, da wir Weihnachten aufgeteilt hatten. Hätte ich ohne ihn geplant, wärs auch anders gelaufen.
Zudem waren wir die letzten beiden Jahre zu Ostern bei seiner Familie, die ich noch dazu nicht mal wirklich leiden kann, mit Ausnahme seiner kleinen Schwester. Im ersten Jahr, ich war noch schwanger, gings ums kennen lernen, im zweiten fiel es mit dem Geb. seiner Schwester zusammen.
DA sagte ich schon, 2013 möchte ich bei MEINER Familie feiern und mit ihnen wie sonst auch zum Osterfeuer gehen, vor allem, da die Kleine dafür nun auch groß genug ist, wenn wir auch nicht lange bleiben können.
Die Dorfgemeinschaft kennt mich dort seit meiner Kindheit und hat sie schon ewig nicht mehr gesehen, außerdem ist der Hund meiner Großeltern letzte Woche verstorben, er war wie ein Kind für sie, ich mag ihnen nicht absagen!

Mal ganz davon ab, dass ich meinen Willen nun ehrlich gesagt so oder so durchsetzen werde, wie ist das eigentlich? Muss ich bei sowas besonders Rücksicht auf ihn nehmen? Wir haben keine schriftliche Vereinbarung was sowas angeht...

Zum Hintergrund:
Tochter, knapp 1 1/2 lebt bei mir, er 600m entfernt, sieht sie alle 2 Wochen von Fr.-So. könnte von mir aus auch mehr, schiebt aber immer Arbeit und Zeitmangel vor.
Einer von der allseits Bekannten Marke: Ich mach am liebsten gar nix, will aber alles und vor allem das, was ich nicht kriege.
Für Unterhalt musste Beistandschaft und Titel her, wenn es hart auf hart kommt, lässt er uns im Stich, aber WENN es uns mal nicht passt und er sie nicht kriegt, dann ist das Drama groß.
Oder auch toll: Kümmert sich 5%, will aber 95% bestimmen, vor allem was Erziehung angeht, wo er ja ach so viel dazu beiträgt. Na ihr wisst schon was ich meine.

ZU egoistisch was die Feiertage angeht oder generell unsere Tochter kann ich meiner Meinung gar nicht mehr sein, da gönn ich ihm die Butter nicht mehr auf dem Brot. Hab schon viel zu viel für ihn getan. Mir gehts grad nur ums Rechtliche. Was MUSS ich ihm da zugestehen?
Ich les immer von aufgeteilten Ferien, wie ist das, wenn die Kinder noch nicht in Kiga oder Schule gehen?

Und ne Frage zusätzlich: Er will sie im Sommer am liebsten für zwei Wochen auf den Hof seiner Eltern mitnehmen, weil er da Urlaub hat und das Anwesen hüten soll. Das muss ich aber nicht mitmachen, oder? Vor allem, da sie noch so klein ist...

 
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