Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 24.11.2012, 14:33 Uhr

Ich würde die Mitte wählen:

hallo,

genau DAS war auch mein gedanke gestern - warum macht man sich das leben so unnötig schwer?

ich meine, wir alle wissen doch, dass nichts wandelbarer ist als die stimmung und meinung einer pubertistin...
es wäre am einfachsten, da jetzt einfach kein großes thema draus zu machen, sondern die angelegenheit ruhen zu lassen bis kurz vor der konfirmation. aber der tochter auch klarmachen, dass die irgendwann getroffene entscheidung eben auch nicht mehr rückgängig zu machen ist: egal, wie sie sich entscheidet und wie der tag verläuft, man kann es bedauern, aber man sollte dann auch im rückblick dazu stehen (das meine ich jetzt im hinblick auf die bemerkung einer vorposterin, dass sie es im nachhinein sehr bereut hat).

im übrigen stehe ich auf dem standpunkt, dass momentan das verhältnis im sinne deiner tochter auf eis liegt, eine annäherung vielleicht aber 'irgendwann' erfolgen wird, weil sie es so wünscht.
und wenn der vater ihr dann eine nicht-einladung zur konfirmation ewig vorhält, dann zeugt das nicht eben von geistiger größe. meine meinung.

lg, martina.

 
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