Nein?

Nur mal so ein paar gesammelte Eindrücke aus dem Post:
Da wurde also im März 17 eine Chemo beendet....im Dezember Geschlechtsverkehr MIT Kondom, trotzdem schwanger geworden und bis zur 23. SSW nix gemerkt?

Schon das sind einfach ein paar viele "Zufälle" auf einmal.

Aber es geht ja noch weiter:

Dann schreibt sie einmal, dass es ein one-Night-Stand war, dann wieder, dass ihre Familie sie gedrängt hat, sie soll den Mann heiraten. Seit wann kommt das Thema "Heiraten" überhaupt bei ONS auf den Tisch?

Dann erzählt sie, dass sie von vorneherein keine Beziehung mit dem Mann wollte, dann wieder dass er die Trennung nicht verkraftet hat, obwohl sie kein Paar waren. Sie will mit ihm nix zu tun haben.Mehrfach fällt der Terminus "die Nacht", woraus sich schließen lässt, dass da niemals überhaupt eine Beziehung war. Und sie hat Ärger mit ihrer Familie, weil sie "einen Mann der 40 Jahre alt ist" und "sich verhält wie ein Kind" nicht heiraten will und deshalb hat sie den Kontakt abgebrochen?

Seit wann lässt man einen ONS, der eben nun zufällig Erzeuger ist, mit dem man aber nix zu tun haben will, beim Namen mitentscheiden. Wie kommt mit jemanden, wo ich nix zu tun haben will, Sätze zusammen wie "Namen sind wichtig"?

Wieso fragt sie, ob sie "immer nett zu ihm" sein muss?

Und als ob das alles nicht genug "Zufälle" wären, ist er auch noch Schweizer und sie hat Angst, dass er vom deutschen Staat nicht zu greifen ist.