Gerinnungsstörungen, obwohl schon gesundes Kind?

Hallo NerdyLady,

Ich bin nicht ganz in deiner Situation, muss mir aber auch jeden Tag ein Mittel zur Blutverdünnung spritzen, da ich in meiner letzten Schwangerschaft eine Thrombose bekommen habe. Ich habe deshalb viel im Internet gelesen, mich auch mit anderen ausgetauscht.

Aber was ich eigentlich schreiben wollte war, dass ich das mit der Gerinnung schon öfter gehört und gelesen habe.
Viele Frauenärzte verschreiben ihren Patientinnen auch solche Mittel auf, obwohl es KEINE nachgewiesene Gerinnungsstörung gibt. Einfach, weil sie schon öfter leider eine FG hatten und kein ,,Grund,, dafür gefunden wurde.
Bei diesen Mittel handelt es sich um niedermolekulares Heparin, es passiert also nicht die Plazenta, sonder sorgt nur dafür, dass alles besser durchblutet und versorgt wird. Die Dauer und Stärke dieses Mittel s ist abhängig von Größe und Gewicht der Frau. Auch handhabt es jeder Frauenarzt anders, viele spritzen nur bis zur 12 Woche, andere die ganze Schwangerschaft. Man sollte auch mal zum Internisten und sich checken lassen, ob die Dosis passt.

Ich würde mit meinem Frauenarzt sprechen ob es einen Versuch Wert wäre.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.