Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von mirabell am 25.07.2015, 16:42 Uhr

Stimme voll zu!

NLA - hey, wir sind mal einer Meinung! ;P :)

Also wie genau sich das wissenschaftlich untermauern lässt, weiß ich leider auch nicht, aber gelesen habe ich es u.a. hier:


"[...] HCG-Werte sind hö­her, wenn ei­ne Frau mit ei­nem Mäd­chen schwan­ger ist. Al­so kann es sein, dass ein Schwan­ger­schafts­test in ei­ner Schwan­ger­schaft, in der ein Jun­ge aus­ge­tra­gen wird, erst spä­ter po­si­tiv wird. [...]"

Quelle: http://www.ovula.de/Ich_bin_schwanger/Infos_und_Tipps_fuer_die_Schwangerschaft/HCG/HCG_Fakten


und hier:

"[...] Entscheidend ist auch, wie viel von dem Schwangerschaftshormon im Kopf anflutet. „Im Fall von Mehrlingsschwangerschaften steigt der Beta-HCG-Pegel höher an; deshalb leiden diese Frauen besonders stark unter Übelkeit“, sagt Irene Hösli, Abteilungsleiterin für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin der Universitätsfrauenklinik Basel. Ist das Baby ein Mädchen, liegen die Beta-HCG-Werte ebenfalls höher und wird häufiger Übelkeit verzeichnet – ein Hinweis auf das Geschlecht des Kindes. [...]"

Quelle: http://www.zeit.de/2002/51/M-Schwangerschafts_9fbelkeit


und hier:

"[...] Bei diesem Stoff könnte es sich um das so genannte humane Choriongonadotropin (hCG) handeln. Er ist je nach Geschlecht des Föten in unterschiedlicher Konzentration vorhanden: Frauen, die mit einer Tochter schwanger sind, haben deutlich höhere hCG-Werte als Frauen, die einen Sohn erwarten. [...]"

Quelle: http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1037256/


Zum Geschlecht - es bilden sich die GeschlechtsORGANE zwar erst später in der Embryonalentwicklung aus, das Geschlecht selbst ist aber ja von Beginn (Befruchtung?) an genetisch bereits festgelegt.

Dazu vlt. Folgendes:

"[...] Entwicklung: Die G. entwickeln sich bei beiden Geschlechtern aus einer gemeinsamen Anlage ( vgl. Abb. ). Zwar entwickeln sich bei den inneren G. schon sehr früh aus der Rinde der Urkeimdrüsen die Eierstöcke und aus ihrem Mark die Hoden, doch sehen männliche und weibliche Embryonen bis zum Anfang des dritten Schwangerschaftsmonats äußerlich noch völlig gleich aus. Die inneren G. bilden derweil schon Ureizellen (Oogonien) und Ursamenzellen (Spermatogonien) sowie Geschlechtshormone. [...]"

Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/geschlechtsorgane/4784


Offenbar spielen also wohl die kindlichen Geschlechtshormone eine Rolle - aber darauf bitte nicht festnageln, bin keine Humanbiologin. ;)


Viele Grüße :)

 
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