Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von LucyintheSky am 01.08.2005, 15:44 Uhr

EInleitung, bitte viele Antworten

Hallo,ich würde sagen,das die Einleitung bei jeder Frau anders wirken kann.

Soweit ich aber weiss,geht eine ambulante Geburt auf jeden Fall bei einer Einleitung,und auch eine PDA ist möglich.

Es gibt sowieso verschiedene Arten der Einleitung,oft wird erst sanft probiert,die Geburt in Gang zu bringen (Wehencocktail,Wehentee),danach kommt ein Prostaglandingel vor den Muttermund,und erst zum Schluss wird der Wehentropf gelegt.

Wegen dem Muttermund würde ich mir keine Gedanken machen,insbesondere,wenn Du schon mal eine Spontangeburt hinter Dir hast,meiner hat sich innerhalb von 15 Minuten geöffnet bei der letzten Entbindung.Im übrigen war ich da ET + 8,also,es ist noch nichts verloren :-).

Bei meinem 1. Kind musste auch eingeleitet werden,mit vollem Programm,und ich war persönlich einfach nur froh,das sich endlich was getan hat.

Es ist dann zwar leider ein KS geworden,was aber auf eine länger zurückliegende gynäkologische OP zu schieben ist,und auch da war ich nur froh,das das Kind endlich da war,obwohl ich mir die Geburt mit Sicherheit anders vorgestellt habe.

Warte erst mal noch ein wenig ab,solang CTG und US in ordnung sind,kann es jede Minute losgehen,und selbst wenn eingeleitet werden muss,oft hilft ein kleiner Schubser,und das Baby ist innerhalb kurzer Zeit da.

Ich hab übrigens am Geburtstag meiner kleinen Dame bis 17 Uhr nicht mal geglaubt,das es echte Wehen sind,und um 21.30 Uhr war sie schon da ;o))).

Ich wünsche Dir alles Gute!

LG

Lu

 
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