Rund um die Erziehung

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Geschrieben von dat_püppi am 15.08.2007, 13:45 Uhr

Antiauthoritäre Erziehung

Was haltet ihr von Antiauthoritärer Erziehung (Man, ist das nen schweres Wort *gg*)???
Wie erzieht ihr eure kinder???
haben sie sofort zu hören wenn ihr was sagt oder diskutiert ihr auch mit ihnen (z.b. wenns ums ins-bett-gehen geht)???
Lasst ihr euch auf kompromisse ein oder nicht???

lg, dat_püppi

 
16 Antworten:

Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Schokotörtchen am 15.08.2007, 14:48 Uhr

Ich habs nicht so mit Extremen.....

Die Grundregeln bei uns stellen mein Mann und ich auf. Oft situationsbedingt und nicht gegen, sondern für das Kind- und die gesamte Familie.
Die Kleine diskutiert noch nicht richtig. Mit 19 Monaten reicht ihr Wortschatz dazu noch nicht ganz....Aber ich freue mich schon auf lange Diskussionen. Wenn ich ihren Charakter richtig einschätze, kann das seeeeehr spannend werden....

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Robina am 15.08.2007, 15:02 Uhr

Hallo Püppi
über Erziehungsstile wurde hier in den letzten Wochen sehr umfangreich diskutiert. Schau´ doch mal unter dem Stichwort "Erziehung/Nichterziehung" nach.
GLG Robina

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Antiautoritär....Autoritär...

Antwort von Tathogo am 15.08.2007, 16:11 Uhr

...alles was zu krass in eine Richtung geht ist nix,finde ich.
Man muss auch rechts und links gucken.

Wie Robina schon schrieb...gib mal "Erzihung/Nichterziehung" in die Suchfunktion ein...und viel Spass beim lesen*g*

LG
Tanja

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Trinity0815 am 15.08.2007, 20:20 Uhr

Hallo,
von antiautoritärer bzw. selbstregulativer Erziehung halte ich sehr viel.

Mich würde aber interessieren, was DU darunter verstehst.

LG
Trinity

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Tathogo sieht es richtig ot LG

Antwort von maimami06 am 15.08.2007, 21:28 Uhr

...

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von LilaLaune am 15.08.2007, 22:13 Uhr

Ein mittelmaß ist für mich das beste.Meine Kleine ist zwar erst 4 monate, ich bin aber Erzieherin.
Ich finde ein Kind braucht seine Freiheiten um sich selbst einschätzen und kennenlernen zu können, jedoch braucht es genauso Regeln die ihm zeigen, wie weit ma n in der Gesellschaft gehen darf oder nicht.
Wenn mein Kind beispielsweise jemanden beleidigt würde ich es das nicht einfach machen lassen...!

Antiautoritäre Erziehung allein ist absolut nicht mein Ding.Auch übermäßige Strenge nicht.

LG

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von roma am 15.08.2007, 22:30 Uhr

HUhu!

Antiautoritäre Erziehung mag ich sehr! Wir erziehen auch ziemlich antiautoritär, obwohl ich mein Tun nicht gerne in irgendwelche Begriffe pressen lasse (schon gar nicht solche mit anti- oder nicht- *g*).

lg - roma

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Trinity0815 am 16.08.2007, 7:47 Uhr

AE funktioniert auch nicht ohne Regeln.

Nur um Mißverständnisse zu vermeiden: WAS stellst Du Dir darunter vor?

LG
Trinity

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Lena_1 am 16.08.2007, 8:25 Uhr

ich denke wir eriehen unsere tochter in einem guten mittelmaß. meine kleine ist erst 11 monate und diskutiert noch nicht. aber sie wickelt jetzt schon alle um den finger so das sie ihren willen bekommt *auch die mama gg*!

aber wir haben auch feste regeln/zeiten die im ausnamefall gestreckt werden können. zb. ist 18uhr nachtzeit. wenn sie aber bis 16/17 uhr schläft kann sich das schon mal denen.

ich bin nur streng wenn es um nascherreien geht. und ich mir anhören darf ich solle mich nicht so haben. ich aber der meinung bin das sie mit 11monaten noch keine schoki, torten/kuchen usw. essen muß

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Oh Nein, nicht schon wieder!!!!

Antwort von Mimmijongo am 16.08.2007, 11:05 Uhr

Das Thema hatten wir doch schon. Such Dich doch einfach mal hier durch, dann wirst Du fündig... hier ist alles vertreten.

Gruß
Mimmi

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Re: Antiauthoritäre Erziehung

Antwort von Trinity0815 am 16.08.2007, 13:41 Uhr

"ich aber der meinung bin das sie mit 11monaten noch keine schoki, torten/kuchen usw. essen muß"

MUSS sie ja auch nicht. Aber was sollte denn Schlimmes passieren, wenn sie es TUT? ;)

LG
Trinity

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anti-convenience und -chemi-cocktail-Erziehung

Antwort von AyLe am 16.08.2007, 15:22 Uhr

Meine Maxime zur Erhaltung der Geschmackssinne: so wenig Produkte aus Massenproduktion als möglich. Dazu zähle ich auch Backwaren mit hohem Zuckeranteil.
Eine Paradoxie der Werbung: Alete wirbt mit dem Slogan: Kein Zucker (oder so ähnlich), damit sich ihre Geschmackssinne entfalten können...

Nein, sie sterben nicht an Süßigkeiten und werden mit Sicherheit auch daneben noch gesunde Sachen essen wollen. Aber, hey, sie könnte in dem Alter ja theoretisch auch schon einen PKW lenken... Warum dann nicht schon FS sobald körperlich dazu fähig?!

Egal. Jedem sein Weg.

LG
AyLe

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Re: anti-convenience und -chemi-cocktail-Erziehung

Antwort von vina am 16.08.2007, 19:34 Uhr

Liebe Ayle,

Zitat
Nein, sie sterben nicht an Süßigkeiten und werden mit Sicherheit auch daneben noch gesunde Sachen essen wollen. Aber, hey, sie könnte in dem Alter ja theoretisch auch schon einen PKW lenken... Warum dann nicht schon FS sobald körperlich dazu fähig?!
Zitatende

Gibst du dir nicht gerade selbst die Antwort auf deine Frage? *kopfkratz*

lg
vina

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war keine Frage, glaub mir:-))) oT

Antwort von Bekky am 17.08.2007, 10:22 Uhr

oT

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Re: anti-convenience und -chemi-cocktail-Erziehung

Antwort von Trinity0815 am 17.08.2007, 20:19 Uhr

LENKEN schon (zumindest bis zum nächsten Hindernis *ggg*), aber weder schalten noch bremsen.
Womit ziemlich schnell klar sein sollte, dass die REIN KÖRPERLICHEN Fähigkeiten zum Autofahren bei einem Einjährigen eher nicht gegeben sind.

Also WENN Du schon mit Vergleichen kommst, dann bitte mit solchen, die einen SINN ergeben, oki? ;)

Zum Thema. Mal abgesehen vom ideologischen Schnickschnack: WAS wäre zu befürchten? Eigentlich gar nix, oder?

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Noch was zum Autofahren...

Antwort von Trinity0815 am 17.08.2007, 20:24 Uhr

Wie viele kann man mit einem selbst gefutterten Keks eigentlich umbringen?

Ich halte es für weitaus harmloser, einem Kleinkind Süßigkeiten zu gestatten, als jemanden ans Steuer zu lassen, nur weil an die Pedale kommt. ;)

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