Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Stripelove am 03.04.2013, 14:13 Uhr

die Erwachsenen wollen Reden

Halle ihr lieben,
Unser Sohn wird im Juni 4, und ist ein ganz tolles Kind. Nur an einem arbeiten wir gerade... immer wenn Erwachsene (also Mama mit jemand anderem) reden wollen, fängt er an dazwischenzureden, mitreden zu wollen, oder auch einfach nur daneben EXTRA LAUT zu spielen. Nun hab ich gestern mal den Spieß umgedreht. Als er mit mir reden wollte hab ich krach gemacht. Das hat ihn geärgert (klar). Dann hab ich ihm gesagt, das uns das eben AUCH ärgert, und das alle was zu sagen haben, und alle gehört werden wollen. Ich hab ihn gefragt, was wir denn nun machen könnten, damit alle gehört werden.

Er schlug vor, ins Nebenzimmer zu gehen wenn ich mit Papa rede, und ich soll "Tatütata" rufen wenn wir vertig sind. So haben wir es dann auch gemacht. Es hat auch gut geklappt, und auch heute, als ich was wichtiges besprechen wollte, sagte ich, "schatz ich ruf dann tatütata wenn wir fertig sind" und weg war er... Problem ist... eigentlich soll er ja lernen andere Reden zu lassen, ohne das man ihn weg schicken muss... und wir wollen auch nicht "auf die schnelle" sachen bereden, damit er nicht zu lange warten muss... oder ist das ein positiver "erster Schritt"? Was meint ihr?

 
18 Antworten:

Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von Rassel2011 am 03.04.2013, 16:26 Uhr

Das ist aber albern und umständlich, was du da machst! Meinem Kind musste und muss ich auch mehrfach und auch an mehreren Tagen sagen, dass ich mich gerne unterhalten möchte. Klar reden und zupfen und zerren die Kleinen dann gerne. Ich habe es bisweilen einfach mal kurzzeitig ignoriert. Niemals würde ich aber selbst laut werden. Es funktioniert immer besser. Was du machst, ist in meinen Augen falsch. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich mag es nicht, wenn Kinder streng erzogen werden, so wie kleine Äffchen, aber du gibst deinem Kind da zu viel Raum und machst ein riesen Gedöns draus. Wie soll er es denn dann lernen. Du hast das Problem ja schon selbst erkannt. Noch ist es ja nicht zu spät zum ändern. Also aussitzen und immer wieder erklären. Und bitte, du bist die Erwachsene. Extra Krach machen ist kindisch!

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von desire am 03.04.2013, 16:39 Uhr

ich fand die Lektion nicht kindisch...eher kindlich verdeutlicht.

Allerdings find ich dieses Rufen albern^^....im Kindergarten muss er doch auch stillsein wenn du und die Erzieherin was besprechen oder wenn andere Kinder dran sind oder? Die können ja auch nicht jedesmal tatütata rufen^^

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von Rassel2011 am 03.04.2013, 17:07 Uhr

Noch etwas! Nimm es nicht zu tragisch! Das ist wirklich normal. Die Kleinen müssen Sozialverhalten eben lernen. Das fängt doch schon auf dem Spielplatz an. Wenn es 2 Schaukeln, aber 5 Kinder gibt, muss abgewechselt werden. Klar, dass dann gebrüllt wird, aber sie müssen es lernen. Oder, dass es eben nicht die 20. Tafel Schokolade gibt. Man sollte deshalb nicht immer extra Spielchen machen, sonst bekommen sie später mit Sicherheit Probleme. Meist macht man solche Dinge aber hauptsächlich, weil man seine eigenen Nerven schonen möchte, oder? Damit tut man jedoch dem Kind keinen Gefallen. Ich würde in deiner beschriebenen Situation aber niemals den Spruch benutzen: "Du bist still, wenn sich Erwachsene unterhalten." Den finde ich 50er Jahre und echt ätzend. Dieses Verhalten soll ja auch immer gelten, auch in Kiga und Schule.

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von maxwell am 03.04.2013, 17:29 Uhr

Er muss das lernen. Wir haben immer gesagt, dass wir uns kurz unterhalten. Und ihm sehr bald die Möglichkeit gegeben, etwas sagen zu dürfen, und dann auch zugehört. Man sollte aber nicht sagen, dass das Kind "gleich" reden darf, wenn man sich eine Viertelstunde unterhält.

Das mit dem Krach machen oder tatütata rufen finde ich zu kindisch. Spiess umdrehen hat in der Erziehung nichts verloren. Empathie kann man aders und viel effektiver fördern.

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von Zafon am 03.04.2013, 17:41 Uhr

Kinder lernen ab dem 3.LJ Regeln zu verstehen und somit auch umzusetzen. Da kann Du als Mutter das so gestalten wie Du willst, hauptsache er versteht die Regel und wenn er sie bricht gibt es eine Konsequenz.
Dazu muss man nicht sonderlich streng sein, sondern einfach Abmachungen aufstellen und diese werden gehalten. Jetzt hat ja euer Kleiner die Regel aufgestellt, dabei würde ich es erst einmal belassen - vielleicht gefällt es ihm bald nicht mehr, dann jedes Mal raus zu gehen.
Und wenn er dabei bleiben will, wird halt wieder eine Regel aufgestellt sofern er Euch, wie auch immer, unterbricht.

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wenn man Regeln aufstellt

Antwort von maxwell am 03.04.2013, 18:03 Uhr

sollte man sich aber auch daran halten. Also Kind nicht unterbrechen etc. Und wenn ein Elternteil die Regeln bricht, folgt auch hier logischerweise eine Kosequenz, nicht wahr.

Ich kenne sehr viele Eltern, die weder bei ihren Kindern noch bei Erwachsenen einfachste Regeln der Konversation einhalten. Zuhören ist eine aussterbende Fähigkeit, was mich nicht wundert, wenn ich Eltern und ihre Kinder beobachte.

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Re: wenn man Regeln aufstellt

Antwort von Zafon am 03.04.2013, 18:26 Uhr

Das versteht sich doch von selbst ;)
Schlimm genug, dass viele von ihren Kindern erwarten, was sie selbst nicht leisten können. Meiner Meinung nach muss man eh nicht so viel "erziehen" wenn man einfach nur vorlebt - Kinder sind formbar und ahmen uns nach. Somit sind sie häufig unser Spiegelbild - im guten wie im schlechten Beispiel.

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von soreko am 03.04.2013, 19:12 Uhr

Hallo,
ich finde es auch absolut nicht kindisch, dass du selbst einmal krach gemacht hast. Schließlich können so kleine Kinder die Auswirkung ihres Verhaltens häufig gar nicht verstehen und da ist es eine gute Möglichkeit ihr Verhalten einfach zu spiegeln.

Und da es die Lösung deines Sohnes war Tatütata zu rufen, ist auch das in meinen Augen nicht kindisch. Ich würde es allerdings auch nicht immer anwenden, damit er auch lernt, das er kurz warten muss.

LG

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von Tine1 am 03.04.2013, 21:20 Uhr

Wir haben das Problem auch, aber nicht ganz so stark. Sie (3 3/4) ist nicht extra laut oder so, unterbricht uns aber häufig.

Zu unserer Schande muss ich gestehen, dass ich mit unserer Diskussionskultur auch hin und wieder recht unzufrieden bin, was mir meist dann auffällt, wenn sie wieder mal uns häufig unterbricht. Dann denke ich natürlich drüber nach, ob wir das auch machen (woher hat sie das bloss???). Und dann fällt mir auf, dass wir uns gegenseitig und auch sie auch häufig unterbrechen. Ich werde manchmal ungeduldig wenn sie etwas sagt, weil sie manchmal unendlich lange am Stück spricht und ich am Ende ihres Satzes den Anfang schon fast wieder vergessen hab... Aber Zeit ist ja auch subjektiv und ihr erscheint es sicher noch um ein vielfaches länger, wenn wir uns unterhalten.

Wir weisen sie einfach jedes mal aufs neue darauf hin, dass wir uns gegenseitig ausreden lassen wollen. Und sie darf uns auch gerne darauf aufmerksam machen, wenn wir sie oder uns gegenseitig unterbrechen. So üben wir es alle zusammen. Das klappt mittlerweile recht gut und ich bekomme häufig zu hören: "Mensch Mama, jetzt lass mich doch BITTE mal ausreden!" :-)

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von popi am 04.04.2013, 8:58 Uhr

Hallo,
das was Du mit deinen Sohn praktizierst nennt man " Partizipation". Du hast deinen Sohn mit einbezogen und zusammen habt ihr eine Lösung gefunden. Besser kann es doch nicht sein. Wenn es dich stört ihn rauszuschicken und hinterher Tatütata zurufen, setz dich nochmal mit deinen Sohn zusammen und sucht nach einer anderen Regelung. Er hat das Prinzip ja verstanden und ihr werdet das zusammen schon schaffen.
Finde ich echt toll wie du das gehandhabt hast- und es nicht kindisch!
Lg

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Mein Fazit bislang...

Antwort von Stripelove am 04.04.2013, 9:42 Uhr

Also ich glaube das manche hier etwas in den falschen Hals bekommen haben. Ich habe den Kleinen nicht angeschrien. Ich habe auch nie gesagt, „Du hast still zu sein wenn die Erwachsenen reden“. Wohl aber habe ich ihm immer und immer wieder erklärt, das Erwachsene sich auch mal unterhalten wollen, und das andere auch gehört werden wollen (schon seit fast einem Jahr). Mit „Den Spieß umdrehen“ meinte ich es so wie ich es geschrieben habe; ich habe etwas Krach gemacht (wodurch er dann nicht zu Wort kam). Das aber nur wenige Minuten lang, ich rede also nicht von ewig langem Gebrüll, und auch nicht von langen Zappeln lassen.

Das „Tatütata“ Rufen erst mal Kindisch scheint ist logisch… es wurde ja auch von einem Kind (Feuerwehrfan ) ausgedacht.

Jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass sowohl das Krachmachen als auch die selbsterfundene Lösung meines Sohnes wirklich zu helfen scheint. Die letzten zwei Tage waren so entspannt wie schon lange nicht mehr. Wir Eltern sind besser drauf, der Kleine ist deutlich zufriedener. Es gab fast keine Wutausbrüche, und die kleinen „Episoden“ die es doch gab waren sehr schnell vorbei (unter einer Minute). Wir konnten gestern zusammen am Tisch sitzen, zu dritt Tee trinken, und uns alle drei unterhalten so das wirklich alle (auch der Kleine) zu Wort kamen. Ich habe den Eindruck, dadurch das der Kleine selbst über eine Lösung nachgedacht hat, hat er auch das „Problem“ bewusster wahrgenommen; nämlich das die anderen auch was sagen wollen, und sich auch ärgern wenn sie nicht zu Wort kommen. Gestern waren wir draußen und ich habe einmal das „tatütata“ angedeutet (Schatz ich rede gerade mit Papa, wenn wir fertig sind sag ich dann wieder Tatütata, OK?). Da es draußen kein Nebenzimmer gibt blieb er automatisch bei uns, blieb aber ruhig bis das Gespräch vorbei war und dann war er dran mit reden und wir haben zugehört. Ich glaube, dass ich in der Form mit seinem „tatütata“ ganz gut leben kann. Kindisch oder nicht… es hat schneller gewirkt als Monatelanges immer wieder Erklären.

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Re: die Erwachsenen wollen Reden

Antwort von Stripelove am 04.04.2013, 10:12 Uhr

Also bei Situationen wie hier auf dem Spielplatz, oder gar wegen Süßkram hat unserer noch nie gebrüllt. Da hab ich ihm erklärt, dass erst das andere Kind dran ist und gut war. Wenn ich sage, es gibt zwei kleine Schokoeier und fertig, gibt es zwei Schokoeier. Da gab es auch nie Gebrüll. Nur beim Reden, da hat er wohl das Gefühl gehabt nicht genug beachtet zu werden. Das liegt vielleicht daran das ich ein Jahr lang mit ihm alleine war. Da hat er uneingeschränkt meine Aufmerksamkeit gehabt. Dann kam Papa wieder dazu und plötzlich musste er die Mama teilen. Ja, und im Supermarkt gab es ein-zweimal Gebrüll weil er was haben wollte. Da er dann aber nichts bekommen hat WEIL er Theater gemacht hat (und weil er im Supermarktauto fahren darf), wenn er lieb ist, hat er auch da schnell gelernt, dass es ohne Gebrüll schöner ist. Wenn das „streng“ und 50ger Jahre ist, dann bin ich eben altmodisch.

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Tatütata ....

Antwort von wir6 am 04.04.2013, 10:39 Uhr

ehrlich gesagt, finde ich es ganz toll, wie ihr das gemacht habt.

Nicht nur, dass er mit 4 Jahren (!!!!) selbst über das Problem nachgedacht hat, nein er hat es auch noch mit einer seiner Lieblingsbeschäftigungen verbunden (Feuerwehr)


Erstaunt bin ich auch, wie schnell der kleine Mann das umgesetzt hat.

da kann doch nur etws Positives rauskommen. also Daumen hoch

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Re: Tatütata ....

Antwort von Stripelove am 04.04.2013, 13:41 Uhr

Danke schön Heute musste ich mich mit einem Handwerker unterhalten, das ging auch recht reibungslos. Er kam zwar zweimal zwischendurch um zu schauen ob wir noch reden (war eben ein langes gespräch), aber er hat nicht gestört, hat ganz lieb gespielt und ich konnte alles in Ruhe regeln. Gab also nichts zu meckern. Danach dann wieder "tatütata" und er war dann drann mit reden. Und das obwohl er heute etwas unausgeschlafen ist (daher etwas gegrummel über den Vormittag verteilt). Er macht jetzt Mittagsschlaf, dann gehen wir wieder mit ihm raus.

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Re: Tatütata ....

Antwort von Rassel2011 am 04.04.2013, 14:07 Uhr

Ich sehe troz vieler positiver Reaktionen auf die "Tatütata-Aktion" ein großes Problem: Was tust du denn, wenn du dich in außerhäuslichen Situationen unterhalten möchtest oder dein Sohn sich in einer Gruppe (Kiga) befindet. Da geht das ja schwerlich. Und ich bin der Ansicht, das genau das zu Problemen führen kann. Ich würde es nach wie vor immer wieder so machen, dass ich wenn es sein muss beständig daruf hinweise, dass man andere, egal, ob Erwachsene oder Kinder, ausreden lassen muss. Das klappt bei uns ganz gut. Deine Idee mag vielleicht gut sein, aber für mich in dieser Situation unpassend, das ist mir, bei einer so einfachen und immer gültigen Regel einfach zu viel Gedöns drumherum. Solche Ablenkspielchen habe ich eher praktiziert, als das Kind so 1,5 bis 2 Jahre alt war, da fehlt ja auch schon mal eher das Verständnis. Ich finde es in dem Alter niht mehr gut.

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Re: Mein Fazit bislang...

Antwort von TASHA5600 am 04.04.2013, 14:09 Uhr

Ich finde das auch eine total tolle Idee!

Meiner ist noch zu klein damit es so klappen würde. Aber die idee behalte ich mal im Hinterkopf bis es bei uns soweit ist!

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Re: Tatütata ....

Antwort von Stripelove am 04.04.2013, 22:34 Uhr

Draußen hat das auch bestens funktioniert, und der Handwerker auf der Baustelle war auch "außerhaus". War überhaupt nicht problematisch. Draußen im Park, beim Spazierengehen, ist er dann eben ruhig neben uns hergelaufen, und auf der Baustelle hat er mit seinem Auto gespielt und dann mit dem Zollstock die Türen "vermessen" bis das "tatütata" das Ende des Erwachsenengesprächs signalisierte.

Heute war der dritte Tag an dem wir ohne Stress wichtige Sachen besprechen konnten. Im Anschluß ist er dann drann und kann ebenso in Ruhe ausreden. Auch heute kann ich nur sagen, alle drei sind wir besser drauf. Und von wegen "Gedöns"... ein "ich sag dann wieder tatütata" ist viel schneller gesagt als 10-20 mal "Mama und Papa reden gerade", "Lass uns bitte fertig reden" und "man muss andere immer außreden lassen". Wie gesagt, erklären tue ich schon knapp ein Jahr lang ohne Erfolg. Nun durfte mein Sohn sich an der Lösungssuche beteiligen und schon können wir alle ausreden. Je mehr Zeit ich mit dem Tatütata verbringe, desto mehr glaube ich, das es zumindest für meine Familie genau das richtige ist. Ich sag ja nicht das alle anderen es genauso machen müssen/sollen. Muss ja jede Familie selbst sehen was am besten zu ihnen passt

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Die Hauptrolle des Lebens spielen

Antwort von Franz Josef Neffe am 05.04.2013, 19:22 Uhr

Wenn ich nach der Ursache des guten Erfolges suche, fällt mir auf:
Ihr habt ihn intuitiv eine wichtige Rolle spielen lassen.
In der neuen Ich-kann-Schule gehe ich auch davon aus, dass jedes Kind auf diese Welt gekommen ist, nicht um Statistenrollen im Leben anderer sondern um die Hauptrolle in seinem eigenen Leben zu spielen.
Mir mich ist jeder Mensch schon als Kind König in seinem Königreich und ich boin König in meinem Königreich, und dann unterhalten wir uns von Majestät zu Majestät. Das wirkt anders als das übliche Von-oben-herab und auch vom Baby bis zum Greis.
Weiterhin guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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