Geschrieben von Lillyfee236 am 22.08.2019, 11:41 Uhr |
Trotzphase - und Mann ist überfordert
Hallo zusammen,
unser Sohn ist gerade 2 geworden und hat schon seit einem halben Jahr regelmäßig mal mehr mal weniger wilde Trotzphasen. Gerade ist es wirklich schlimm. Er widersetzt sich allem, wirft sich pro Einkauf mindestens dreimal im und vor dem Laden brüllend auf den Boden und steigert sich in seine Wutanfälle so sehr hinein, dass vor Wut wie Rumpelstilzchen herumspringt und Bücher sowie seinen Kinderstuhl und -tisch (er hat Kraft ...) herumwirft.
Ich habe ihn zur Zeit noch ganz zuhause, ab 2. September beginnt aber die Kita-Eingewöhnung. Mittlerweile bin ich die Ausraster gewöhnt und kann eigentlich sehr ruhig bleiben (auch meinem Baby zuliebe, ich bin nämlich in der 33. SSW mit dem zweiten Kind). Ich verlange möglichst wenig von ihm, weil alles Konfliktpotenzial hat. Nur bei so Dingen wie volle Windeln wechseln, Zähneputzen oder an der Straße an der Hand gehen gibt es bei mir keinen Spielraum. Das muss einfach sein. Diese wenigen Situationen eskalieren dafür meistens, sodass ich ein brüllendes und um sich tretendes Kind wickeln oder vom Boden aufheben muss, weil er mitten auf dem Parkplatz herumtobt. Das strengt mich mit wachsendem Bauch immer mehr an und obwohl ich selbst ruhig bleibe, gilt das nicht für das Baby im Bauch, das so hoffentlich nicht schon vor der Geburt verrückt wird
Aber am schlimmsten ist eigentlich, dass mein Mann, wenn er von der Arbeit heimkommt oder am Wochenende, wirklich gar keine Hilfe ist. Er rastet sofort aus, wenn der Kleine wieder bockt (auch wenn es verhältnismäßig harmlos ist). Er wird dann selber laut oder sagt sogar Ausdrücke und ich muss ihn manchmal wirklich aus dem Zimmer schmeißen, weil er unseren Sohn nur noch mehr in den Wutanfall treibt. Der Kleine packt das gar nicht, wenn ihn sein Papa - in seinen Augen ja auch noch ungerechtfertigt - so grob angeht. Er weint dann immer und ruft nach ihm.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich weiß 1. nicht, was ich selbst mehr tun könnte, als die Anfälle zu ertragen, meinem Kind zu signalisieren, dass ich es trotzdem genauso lieb habe und zu verhindern, dass er sich ernsthaft verletzt. 2. Weiß ich nicht, wie ich mit meinem Mann in der Hinsicht umgehen soll. Er ist auch nicht dazu zu bewegen, mal in einen Ratgeber zu schauen oder so. Ich rede mir den Mund fusselig, wenn ich ihm erkläre, dass unser Sohn sicher kein 'abnormaler' Zweijähriger ist und dass er auch nicht bockt, um uns zu ärgern, sondern dass das eben nunmal ein Entwicklungsschritt ist, unter dem er ja offensichtlich selbst genauso leidet wie wir als Eltern. Ich befürchte, dass es nicht gerade förderlich für den Lernprozess ist, wenn ein Kind sieht, dass Erwachsene auf sein Trotzverhalten selbst mit Wut und Ablehnung bis Aggression reagieren
Entschuldigt bitte den Roman, das beschäftigt mich gerade einfach ...
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von pauline-maus am 22.08.2019, 11:53 Uhr
den unterschied hast du scho selber beschrieb, du bist den ganzen tag daheim mit dem kind und hattest zeit , dich zu finden und euch beide zusammmen.
diese zeit fehlt deinem mann und die wird er auch nciht mehr aufholen können.
wichtiger wäre ,das du den druck rausnimmst, von deinem mann zu erwarten, er sei wie du mit dem kind...wird er nicht.lass ihn selber seinen weg finden.
sei mir nicht böse aber du selber gibst dem ganzen noch feuer, in dem du ihn weg oder rauschickst, ihn belehrst und vorschriften machst,
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Lillyfee236 am 22.08.2019, 12:00 Uhr
Da hast du sicher Recht. Ich kann mir auch vorstellen, dass es nicht einfach ist, aus dem ruhigen Büroalltag in den Trubel zuhause zu kommen. Und ich verstehe völlig, dass er vielleicht eher seine Toleranzgrenze erreicht als ich. Aber ich kann nicht tolerieren, dass er wirklich abstoßende Ausdrücke zu einem Zweijährigen sagt und selbst so aggressiv wird, dass ich mir manchmal Sorgen mache, dass er handgreiflich wird, wenn ich nicht einschreite.
Ich denke, immerhin einen respektvollen Umgang mit unserem Kind kann ich doch wohl schon von ihm erwarten.
Außerdem brauche ich gerade jetzt in den letzten Schwangerschaftswochen auch mal wenigstens am Abend kurz eine Pause. Er muss es also hinbekommen, mit unserem Sohn ohne größere Katastrophen auszukommen ...
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von pauline-maus am 22.08.2019, 12:15 Uhr
lass sich beide miteinander ausprobieren ,ohn deine anwesenheit. das nimmt deinem mann den druck raus und macht es allen leichter. erwarte aber nicht gleich erfolg, sondern gib euch allen etwas zeit
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Mutti69 am 22.08.2019, 14:02 Uhr
Das Kind ist nicht ungewöhnlich und reagiert scheinbar auch auf eure familiären Schwingungen.
Ihr seid nicht nur Eltern, sondern auch ein Paar und nicht zuletzt auch Menschen.
Es gilt nicht nur am Kind zu arbeiten, sondern in erster Linie an euch.
Ihr solltet euch beide Freiräume schaffen und auch dein Mann sollte ausgleichend eine Freizeitaktivität beginnen (Sport!).
Ansonsten würde mir der Kurs des Kinderschutzbundes „Starke Eltern - starke Kinder“ einfallen. Aber dein Mann muss mitspielen...deiner Schilderung entnehmend ist er emotional nicht wirklich bei euch und auch nicht bei sich.
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von blubb12 am 22.08.2019, 15:55 Uhr
Ich weiß genau, was du meinst. Ich habe ein ähnlich jähzorniges Exemplar als Mann zu Hause. Eines unserer Kinder ist besonders von seinen Wutattacken betroffen, und es ist fast sieben. Er war gerade mit allen Kindern zur Kur, da hat er mir ganz stolz berichtet, was ihm dort so alles erklärt wurde ("Die Brüllfalle") und ich war froh, dass ihm diese Dinge mal jemand anderes gesagt hat, denn von mir möchte er sowas nicht hören. Aber ich sehe nicht, dass er das im Alltag umsetzt.
Was ich damit sagen will: vielleicht ist Dein Mann zugänglicher als meiner (klingt aber leider auch nicht so). Du schriebst, dass Du Dir Sorgen machst, dass er handgreiflich wird. Auch das kenne ich, aber auch ich komme an den Mann nicht wirklich ran. In meinem Fall wird es nicht mehr besser, und ich weiß für mich, sollte er sich einen Ausrutscher erlauben (blaue Flecken), fliegt er sofort raus. Noch ist das nicht passiert, bisher hat er sich so weit unter Kontrolle. Dafür brüllt er in seiner Wut immer die komplette Nachbarschaft zusammen, was schon peinlich genug ist.
Einen Tip für Dich habe ich leider nicht, an meiner eigenen Front komme ich auch nicht weiter, weder mit Ich-, noch mit Du- noch mit sonstirgendwelchen Botschaften.
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Baerchie90 am 22.08.2019, 16:11 Uhr
Bei Dingen, die sein mussten, wie das bei mir bleiben in Straßennähe, half es hier sehr 1-2 Alternativen vorzuschlagen, damit Sohnemann sich das geringste Übel aussuchen konnte:
"Möchtest du getragen werden? Oder lieber an der Hand laufen?"
"Möchtest du an meine Hand? Oder an Papas Hand?"
"Möchtest du an meine Hand? Oder lieber huckepack auf den Rücken?"
"Möchtest du in den Kinderwagen? Oder soll ich dich lieber auf die Schultern setzen?"
Je nachdem, welche Optionen gerade zur Verfügung standen.
"Möchtest du im Stehen oder Liegen gewickelt werden?
"Möchtest du auf dem Wickeltisch gewickelt werden? Oder soll ich schnell ein Handtuch und eine Windel herholen, dann machen wir das hier."
"Möchtest du die grüne Zahnpasta? Oder lieber die rote?"
"Möchtest jetzt Zähne putzen? Oder in 5 Minuten, wenn der Wecker klingelt?"
Wichtig war hier auch, dass ich keine Fragen stelle, die Sohnemann nicht frei entscheiden darf. Lange Zeit fragte ich beispielsweise: "Darf ich dich wickeln?", woraufhin er steht's "Nein" sagte und dieses "Nein" wurde anschließend knallhart verteidigt...
Mit dem Partner kann ich weniger helfen. Habt ihr mal in Ruhe darüber gesprochen, ohne Schuldzuweisungen? Vielleicht hilft da auch eine dritte neutrale Person beim aufdröseln.
Ansonsten würde ich mal fragen, ob es irgendwas gibt was du tun kannst um zu helfen. Vielleicht reicht es ja schon, wenn Papa in Ruhe zu Hause ankommen kann oder erstmal bisschen Freizeit hat, bevor er sich ums Kind kümmert.
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Perspektiven am 22.08.2019, 20:10 Uhr
Hallo blubb12,
Du erwähnst im letzten Absatz Ich- und Du-Botschaften.
Möchtest Du sie mir gern berscheigen?
Danke.
Der Streß wird mit 2 Kindern weniger
Antwort von emilie.d. am 23.08.2019, 6:54 Uhr
Und bitte such für Deinen Mann keine Entschuldugungen. Sowohl mein Mann als auch ich sind nach stressigen Arbeitstagen weniger geduldig, aber bei einem 2-jährigen bei Trotz regelmäßig ausrasten oder ihn beschimpfen geht gar nicjt. Dein Kind wird solche Verhaltensweisen wenn Du Pech hast übermehmen, dann sitzt Du irgendwann in der Schule und wirst das Problem spätestens dann angehen müssen.
Ich würde da jetzt ansetzen. Erziehungsberatung, Kirchen bieten Vater-Kind Wochenenden an. Kur wäre vielleicht auch was, wie jemand hier schon schrieb.
berscheigen = beschreiben?
Antwort von blubb12 am 23.08.2019, 7:29 Uhr
Ich-Botschaft:
" Ich habe den Eindruck, dass wir uns im Moment nicht so richtig verstehen. Unser Umgang miteinander schlägt sich, glaube ich, gerade auch auf das Verhalten der Kinder (untereinander) nieder."
"Ich weiß, dass das Kind sehr emotional sein kann, und es treibt mich manchmal echt zur Weißglut. Aber wenn es so drauf ist, kommt man eh nicht an es ran, da hilft es auch nichts, wenn ich es anbrülle. Ich lasse es dann alleine und mache die Tür zu, nach ein paar Minuten hat es sich dann beruhigt."
usw.
Du-Botschaft:
"Du blaffst mich ständig so an, du blaffst die Kinder ständig so an. Es wundert mich nicht, dass sie sich so verhalten."
"Hör auf, das Kind immer so anzubrüllen. Das macht es auch nicht besser. Mach einfach ganz in Ruhe die Tür zu und lass es ein paar Minuten alleine, danach ist es üblicherweise zugänglicher."
Seine Antworten sind in beiden Fällen ähnlich:
"Du willst mir sagen, wie ich mit den Kindern umzugehen habe? Ich mache hier schließlich alles alleine." (Er war von Januar bis Juni durch meinen beruflichen Wechsel von Montagfrüh bis Mittwochabend plus den Donnerstagabend alleine mit den Kindern, Schule + Hort bis 16h, Kita bis 16h, einmal die Woche holte eine Babysitterin ab, oft noch einmal meine Mutter, seine Eltern waren in sechs Monaten ganze fünf oder sechs Wochen da, Donnerstag bis Sonntag hatte er (bis auf Do Abend von 18:30h bis 20:30h) mit den Kindern kaum etwas zu tun.)
"Ich will ja auch nicht so viel schimpfen, aber man muss sie zum Heulen bringen, sonst kapieren sie's nicht."
Re: berscheigen = beschreiben?
Antwort von Perspektiven am 23.08.2019, 9:20 Uhr
Ja, berscheigen = beschreiben. Nicht korrigierte Tippfehler. Danke.
Besser erst mal Office.
Den Unterschied dieser beiden Botschaften kann ich gut erkennen.
Die Ich-Botschaft muss nicht sofort zum Ziele führen. Sie greift aber nicht an. Sie kann aber auch eine Einladung zum Gespräch sein.
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Hexhex am 23.08.2019, 14:47 Uhr
Dass Väter keine Ratgeber lesen, ist leider der Normalfall. Was Du aber machen könntest: Gemeinsam ein Mal zu einer Erziehungsberatung gehen. Dort bekommst Du Tipps, wie Dein Alltag mit einem heftig trotzenden Kleinkind entspannter wird. Vor allem aber erfährt Dein Mann, dass das Verhalten seines Sohnes altersgemäß ist, und wie er am besten damit umgehen kann, ohne dass es ihn nervt. Das fände ich jetzt sehr wichtig zur Entlastung der ganzen Familie - bevor der große Knall kommt.
Dass Dein Mann sein Kind mit Liebesentzug bestraft oder „Ausdrücke“ sagt, ist ein absolutes Alarmzeichen. Ich würde jetzt wirklich auf einer Beratung bestehen. Mach‘ einen Termin aus und bitte Deinen Mann in einem ruhigen, entspannten Moment (ganz wichtig - also nicht mitten im Kleinkind-Trotzanfall!), dort ein einziges Mal mit hinzukommen. Lege den Termin auf seinen Feierabend und kümmere Dich um eine Betreuung für Euren Sohn. Notfalls könnt Ihr ihn auch mitnehmen.
Sage Deinem Mann nicht: „Ich will, dass du mitkommst, damit du mal hörst, was du alles falsch machst“, denn dann kommt er garantiert nicht mit. Sondern sage: „Mich belastet das Verhalten unseres Sohnes, und ich glaube, du bist auch genervt. Lass uns mal Tipps holen, wie wir besser mit ihm umgehen können.“ Die Fachfrau/der Fachmann werden ihm dann schon sagen, wie‘s besser geht.
Kostenlose Erziehungsberatung bieten Caritas, Diakonie und Kinderschutzbund an. Einfach anrufen und den Termin wählen, der am schnellsten und frühesten ist.
LG
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von Lovie am 23.08.2019, 22:28 Uhr
Ich selbst habe Probleme, ruhig zu bleiben beim drölfzigsten "Anfall" wegen "nix" und ich WEI(!) warum das Kind "trotzt", wie ich (laut Ratgebern) am besten reagiere, auch, dass ich den Anfall wahrscheinlich sogar hätte verhindern können, wenn ich mich nur ein bisschen mehr angestrengt hätte.
Und trotzdem werde ich manchmal so WÜTEND dass ich wirklich Aggression verspüre, starke aggressionen, bei denen es mit so viel KRAFT kostet sie nicht körperlich auszuleben.
Ich weiß, dass das in meiner Kindheit begründet liegt und dass ich mit meinem schlechten Verhalten meinen Kindern genau das mit gebe, was ich mitbekommen habe. Ich beherrsche mich in 99 von 100 Fällen, aber im 100. Fall zerreißt es mich vor Wut und dann schreie ich. Laut. Und ich schreie pädagogisch nicht wertvolle Dinge.
Das ist scheiße und ich will das nicht. Aber es ist immer noch besser als das, was mich dazu bringt, so zu reagieren ("halt die Klappe oder es klatscht"-und 30 Sekunden später klatschte es) und es ist authentisch.
Und ich entschuldige mich hinterher.
Ich habe Schwierigkeiten, aus meiner Wut wieder herauszufinden. Ich bin aber erwachsen, ich sollte mittlerweile genug Kraft haben, den Absprung zu schaffen, schließlich hatte ich genug Jahre Zeit, zu üben.
Mein Kind ist klein und hatte noch nicht viel Zeit, zu üben.
Was ich sagen will: Ich halte mir in solchen Wut Zeiten (meine) immer vor, dass ich von einem Kind nicht erwarten kann, was ich selbst nicht, oder nur sehr schwer, schaffe.
Vielleicht solltest du diesen Spiegel auch mal deinem Mann vorhalten.
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von chrpan am 25.08.2019, 1:01 Uhr
Entschuldigung Pauline, ich lese immer sehr gerne deine Antworten.
Aber hier bin ich anderer Meinung.
Die familiäre Situation der AP wird nicht einfacher, wenn das zweite Kind erst mal auf der Welt ist.
Die AP checkt - obwohl hochschwanger - den Alltag mit trotzendem Kleinkind und dann kommt der Mann aus dem ruhigen (!) Büro nachhause und wird dem 2 Jährigen gegenüber aggressiv und verbal ausfällig in normalen Alltagssituationen.
DAS finde ich alarmierend und ich hätte echte Bedenken, diesen Vater einfach machen zu lassen..,
Re: Trotzphase - und Mann ist überfordert
Antwort von chrpan am 25.08.2019, 1:13 Uhr
Verzeih bitte meine ehrlichen Worte, aber ich würde, wenn es mein Partner wäre, ihm die Rute ins Fenster stellen.
Mit zwei Kindern wird der Stress nicht weniger!
Wenn er jetzt schon nach einem ruhigen (!) Tag im Büro und am Wochenende (!) dir - hochschwanger - nicht nur keine Hilfe ist, sondern bei Kleinigkeiten grob, aggressiv und beschimpfend gegen ein 2jähriges Kleinkind ist, dann schrillen zumindest bei mir die Alarmglocken.
Was kommt als nächstes? Das Baby brüllt, der Bruder bekommt einen Trotzanfall weil er kein Gummibärchen bekommt (blödes Beispiel) und dein Mann fängt an, die Kinder anzuschreien oder verpasst dem 2jährigen eine Ohrfeige?
Viele Kinder haben im KIGA-Alter die „Blöde Mama - doofer Papa“ Phase, alles mögliche ist „kacke“ - wird da dein Mann damit umgehen können?
Ich würde Paarberatung oder Anti-Aggressionstraining bei der Männerberatung zur Bedingung machen.
Alles Gute!
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