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Geschrieben von Binamon am 22.03.2013, 12:40 Uhr

Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Huhu ihr Lieben,

ich brauche mal eure Tipps. Und zwar ist mein kleiner Muckel jetzt 19 Wochen alt, wird voll gestillt und ist auf beiden Seiten das 1. Enkelkind. Dementsprechend ist die Aufmerksamkeit sehr hoch ;-). Nun zu meinem Problem. Unser Sohn steckt nun seit Wochen im Schub, zahnt und fremdelt extrem! Wenn wir bei jemandem zu Besuch sind oder Besuch bei uns, lassen wir den Kurzen erstmal bei uns aufm Arm bis er sich dran gewöhnt hat und geben ihn dann jemandem auf den Arm. Das geht meist ein paar Minuten gut und dann fängt er an zu schreien. Jeder, bis auf meine SM, gibt ihn uns dann auch zurück. Sie behält ihn dann jedoch und versucht ihn zu beruhigen. Das klappt leider nie und der Kurze steigert sich dann extrem rein, ich brauch dann auch verhältnismäßig lang, meist nur mit der Brust, um ihn zu beruhigen. Wir sagen ihr jedes mal, dass Sie ihn uns zurückgeben soll, sobald er anfängt zu fremdeln. Das wird einfach ignoriert. Erst wenn er schon schreit und ich zum 3. x sage "gib ihn mir" tut Sie es. Das nervt mich und mein Muckel tut mir leid. Wie kann ich ihr das fremdeln verständlich erklären, dass der Kleene dann seine Eltern braucht. Sind Karfreitag zum essen dort eingeladen und ich mag das dann ansprechen. Zur Info: Sie ist 54, Hausfrau und lebt noch "in der guten alten Zeit" a la "wir haben das damals so gemacht.." "ihr müsst das ja wissen, aber ich.." ich komme gut mit ihr klar, Sie ist nett zu mir, aber etwas einfältig und (mir fällt kein passenderes Wort ein) ungebildet.

Hoffe ihr habt was für mich :-D

 
14 Antworten:

Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Zafon am 22.03.2013, 13:17 Uhr

Hier
http://www.rund-ums-baby.de/fremdeln.htm
ist etwas zum Lesen für Deine SM

Ich war in der Zeit ziemlich strikt - wenn meine Tochter nicht wollte, das Gesicht verzog oder gleich anfing zu weinen, habe ich sie sofort wieder auf meinen Arm geholt, dem Anderen kurz erklärt und gesagt: "Nicht persönlich nehmen, aber sie ist noch nicht so weit!" oder "Ihr geht es gerade nicht gut" Wenn meine Tochter schlecht drauf war hatte ich sie oft im Tragetuch - so konnten alle mit ihr reden und Kontakt aufnehmen und dennoch war sie im "sicheren Hafen" ;) Das funktionierte sehr gut.

So blöd wie es ist, aber wenn sie sich nicht an Vereinbarungen hält, kann Euer Sohn halt erst einmal nicht auf ihren Arm - vielleicht kann man ihr das im persönlichen Gespräch alles noch mal schonend und lieb erklären und diese Konsequenz ankündigen ...
Das ist eine verzwickte Lage, aber durch ihr Handeln erreicht sie ja nur, dass Euer Sohn irgendwann vielleicht schon weint, wenn er nur in ihre Nähe kommt oder er fremdelt dann vermehrt bei allen und das will Deine SM doch sicher nicht.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Fredda am 22.03.2013, 14:22 Uhr

Dein Kind ist ja noch winzig, das musst du gar nicht rumreichen, wenn du nicht willst. Sag "es fühlt sich im Moment nur bei uns wohl" und gut ist. Wenn es auf der Krabbeldecke liegt, kann sich ja jemand dazu setzen und Kontakt aufnehmen. Wenn es dann nicht mehr fremdelt, kann es ja auch hochgenommen werden, aber nicht so herumgeben wie ein Postpaket. Pack es doch ins Tragetuch :-)

Und schieb es nicht aufs Alter, mein Mann ist fast so alt wie deine SchwiMu und hat mit guter alter Zeit nix am Hut, ist kein Opa und kann hervorragend mit kleinen Kindern umgehen. Mein Papa war beim ersten Enkelkind 65 und hätte nie ein Kind festgehalten, das weint und zu mir will...

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von kanja am 22.03.2013, 15:04 Uhr

Hallo,

gib ihn ihr halt gar nicht erst auf den Arm.

Was die gute alte Zeit angeht musste ich grad echt herzhaft lachen Mein Mann ist grad mal ein Jahr jünger als deine Schwiegermutter. Ich wüsste nicht, dass er in der guten alten Zeit lebt.
Meine Schwiegermutter ist im übrigen 88 und ich komme bestens mit ihr zurecht. Sie hat mir auch nie gesagt "wir haben das damals so gemacht". Meine Mutter eher, aber da habe ich dann einfach gesagt, wie ICH es gerne machen möchte.
Da musst DU dich dann durchsetzen. Jetzt bist DU die Mutter und bestimmst, was mit deinem Kind gemacht wird.

lg Anja

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von haima am 22.03.2013, 15:48 Uhr

Musste auch lachen, 54 und "lebt in der Guten alten Zeit". Ich selbst bin 48. Na ein bisschen Zeit vorm vergreisen bleibt mir da ja noch!

Zum Thema: Ich hätte (und habe) mein Baby nie Anderen, auch den Großeltern nicht auf den Arm gegeben, wenn es das nicht wollte. Auch wenn der komplette Besuch ohne Oma-kuscheln abgegangen ist. Ob das Eltern oder Schwiegereltern verstanden war mir komplett egal. Nur ich bestimme über mein Kind.
Vielleicht ein Vorteil, dass ich erst mit 36 mein ersten Kind bekam, da hab ich mir von niemandem reinreden lassen.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Binamon am 22.03.2013, 15:55 Uhr

Juhuu, danke für eure Antworten. Ihr habt mich bzgl. des Alters jedoch falsch verstanden. Klar muss man mit 54 nicht "alt" sein. Meine Eltern sind beide 51 und bei weitem kein alter Opa oder alte Oma. Meine SM ist jedoch altbackend und redet halt von der guten alten Zeit. Wisst ihr was ich meine? Bruce Willis ist auch über 50 und trotzdem heiß ;-)

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von haima am 22.03.2013, 16:01 Uhr

sehe grad nochmal deinen Betreff: Schwiegermutter nicht vor den Kopf stoßen. Ich habe auch eine nette aber in diesen Dingen schwierige Schwiegermutter. Sie hat aber einsehen müssen, dass sie mir keinerlei Vorschriften machen kann, denn auch ich bin erwachsen und mache viele Dinge richtig, wenn auch anders, als sie selbst.
Ich hab das nie so genau angesprochen, sondern einfach das getan, was ich für richtig hielt. Mit der Zeit wurde es immer besser, sie fügte sich in unsere Art zu leben und unser Verhältnis hat nicht gelitten, im Gegenteil: Sie sieht mich oft als Ratgeberin in vielen Dingen.
Ihrem Sohn - meinem Mann allerdings will sie noch immer ihre Meinung aufzwingen. Der konnte sich nie richtig wehren und hat "um des lieben Friedens Willen" oft getan, was sie wollte. Das ärgert ihn jetzt maßlos. Aber das jetzt zu ändern, dafür ist es zu spät.
Deshalb kann ich nur raten: Frühzeitig sagen, was du willst und wie du dir die Erziehung vorstellst. Und das dann auch genauso machen und auch selbst verantworten. Ansonsten staut sich Groll auf, der schadet dann wirklich der Beziehung zwischen Eltern und Großeltern.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Binamon am 22.03.2013, 16:07 Uhr

Das hört sich gut an. Man muss sich nur einmal überwinden. Sie freut sich halt immer so ihn zu sehen/nehmen. Aber mein Kind ist mir wichtiger.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Tine1 am 22.03.2013, 16:33 Uhr

Das gleiche Problem hatten/haben wir auch. Wir haben es auch lange versucht mit dem Gedanken, sie nicht von den Kopf stossen zu wollen. Es ist in unserem Fall aber leider nicht möglich (kann ja bei euch anders sein, das sind nur unsere Erfahrungen). Wir haben alles versucht, was uns eingefallen ist. Wir haben ausführlich die Fremdelphase (und diverse andere Themen) besprochen. Wir haben einfach geschriebene Fachliteratur weitergereicht. Wir haben ein starkes Vermeidungsverhalten entwickelt, sie also weniger getroffen und nur bei uns (sie hatte die nervige Angewohnheit, bei sich im Haus immer mal mit unserem Kind zu "verschwinden"). Ich hab sie viel im Tragetuch gehabt, wo sie meist geschlafen hat. Da hat die SM zumindest irgendwann eingesehen, dass wir sie nicht extra wecken, damit sie sie halten kann.

Es ist immer nur sehr kurzfristig besser geworden, langfristig eher noch schlimmer. Als Säugling ist sie das Fremdeln übergangen. Als Kleinkind haben beide Schwiegereltern Küsse und Umarmungen eingefordert, die unsere Tochter nicht zu geben bereit war. Sie haben psychischen Druck aufgebaut indem sie ihr eingeredet haben, Oma und Opa seien aber "SEHR traurig" wenn sie keinen Kuss bekämen. Haben versucht sie festzuhalten (z. B. beim kitzeln) auch wenn sie weg wollte und schon geschrien hat. Letzten Endes habe ich in dieser Hinsicht so sehr das Vertrauen zu meinen Schwiegereltern verloren, dass ich sie keine Sekunde mehr mit ihnen alleine lassen würde.

Letzten Endes hat es bei uns nur geholfen, stur auf unser Elternrecht zu beharren, ohne weitere Erklärungen und Diskussionen. Wir sind die Eltern und wir bestimmen. Das war für uns aber ein langer Weg, denn wir sind eher welche, die endlos diskutieren, jeden überzeugen wollen und auf keinen Fall soll sich jemand angegriffen fühlen... Meine Schwiegereltern sind aber selbst sehr autoritär sozialisiert und wir haben irgendwann begriffen, dass wir eben auch nur auf diese Art weiterkommen, so schade wie es ist. Auf Erklärungen oder unterschwellige Botschaften und Diskussionen reagieren sie eben einfach nicht, zumindest nicht langfristig und auf Verständnis brauchen wir schon garnicht zu hoffen.

Soweit zu unseren Erfahrungen. Ich bin prinzipiell eher dafür, auf Verständnis und Aufklärung zu setzen. Im Nachhinein denke ich mir allerdings, dass mir vorher auch schon hätte klar sein können, dass es in diesem Fall nur alle Beteiligten mehr stresst und tiefer in eine "Beziehungskrise" führt als wenn wir uns direkt ganz klar und ohne Diskussionen durchgesetzt hätten.

Vielleicht machst du dir noch ein paar Gedanken über deine SM vor dem Gespräch um dir klarer zu werden, auf welchem Weg du sie am besten erreichen kannst. Z. b.: Ist sie prinzipiell für andere Ansichten offen bzw. kann sie akzeptieren? In welchem Maß kann sie auf die Bedürfnisse anderer Rücksicht nehmen? Wie flexibel bzw. wie "festgefahren" ist sie? Hat sie ein Interesse daran, dich/euch zu verstehen?

Ich drück dir die Daumen!

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Suki am 22.03.2013, 17:01 Uhr

ich würde ihn ihr aus dem arm nehmen. ganz einfach.
dein baby fühlt sich nicht wohl und möchte zu mama. da zieht oma eben den kürzeren.

lg

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Re: interessante Frage

Antwort von MartaHH am 22.03.2013, 17:05 Uhr

Ich versteh mit Sicherheit alle Großeltern, insbesondere Großmütter, die ihre Enkel gerne sehen und aufwachsen sehen wollen, die ihre Enkel liebhaben und knuddeln und was weiß ich wollen...

Aber warum muss das oftmals passieren, ohne die Grenzen anderer zu akzeptieren... warum fehlt häufig genug sogar der Blick auf das KIND, das ja nicht gerne abgeknutscht und geknuddelt wird? Da wird das Kind geküsst und nicht aus den Händen gelassen, bis es weint - ich hab noch so ein Foto von meiner Tochter.

Und warum lautet die Frage so oft: "Wann kann ich XY endlich mal HABEN?" Und zwar über Nacht. Kein Besuch zählt so viel wie Übernachtungen bei Oma.

Ich hoffe sehr, dass ich in späteren Jahren etwas mehr Distanz wahre (nicht missverstehen, ich will mich nicht distanzieren, sondern das für alle Beteiligten optimale Nähe-Distanz-Verhältnis hinbekommen!). Aber bis dahin hoffe ich, dass ich es doch noch mal verstehen kann.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von Missy27 am 22.03.2013, 18:35 Uhr

Hab keinen Tipp für dich aber meine Mutter ist auch so. Das Baby soll auch mal weinen oder muss das lernen. Als Mama blutet einem das Herz. Du musst vielleicht energischer sein, die Gefühle der Schwiegermama sind da zweitrangig.

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Re: Wie stosse ich meiner Schwiegermutter nicht vor den Kopf?

Antwort von cosma am 22.03.2013, 18:47 Uhr

Ja, Dauerstillen oder Tragetuch hilft in dem Alter wunderbar, auch gegen nach Rauch stinkende Onkel und Tanten.

Alternativ ne klare Ansage: Du merkst doch, daß er jetzt nicht zu dir will !

Ist sicher nicht leicht für sie, aber spätestens wenn dann die Bestechungsversuche mit Süssigkeiten und Spielsachen kommen hat sie auch ihre Erfolgserlebnisse ;-)

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Ich für meinen Teil war lange Zeit zu "gnädig" mit den Macken....

Antwort von sojamama am 22.03.2013, 20:10 Uhr

Ich habe immer zu lange gewartet, bis ich mich getraut habe, was zu sagen.
Dann habe ich es immer wieder im Guten versucht, bin freundlich geblieben, habe erklärt warum und weshalb ich so oder so handle, oder warum etwas so ist wie es ist.
Bin aber auf wenig Verständnis gestoßen.

Ende vom Lied, ich habe mich samt Enkeln nicht mehr oft blicken lassen.
Zweiter Akt war dann die radikale Seite. Ich wurde böse, wenn es wieder losging. Und selbst da waren alle zeitenweise beleidigt, aber dennoch keine Einsicht.

Ich lasse mir nun nicht mehr viel reinreden, es nervt mich tierisch und mittlerweile ist es mir herzlich egal, was andere denken.
Ich mache so wie es mir und uns passt.

Wenn mein Kind schreit, dann will ich es bei mir haben. Punkt aus. Keine Diskussion. Das Kind hat einen guten Grund warum es schreit. Da MUSS ich als Mutter da sein.

Ich würde vorerst das Kind einfach ins Tragetuch packen und drin lassen, bis Besuch vorüber. So kommt keiner ran

melli

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Entwicklung

Antwort von Binamon am 26.03.2013, 16:05 Uhr

Hallo ihr Lieben,

erstmal vielen Dank für eure Antworten!!

Wir waren schon Sonntag bei meinen Schwiegereltern. Wie zu erwarten, war der Kurze noch nicht ganz aus dem Maxi Cosi, da war meine SM schon dran ihm die Mütze auszuziehen (ich war am Schneeanzug dran). Er hat dann schon etwas gemeckert, da ihm das scheinbar zuviel war, mit ausziehen, begrüßen, abknutschen etc. Mein Mann hat dann direkt gesagt, dass der kleine heute nicht rumgetragen, bzw. Ihnen gegeben wird, sondern bei uns bleibt. Mein SV hat sehr verständnisvoll reagiert. Meine SM meintr, "dass könnt ihr mir doch nicht antun..." hab dann nochmal erklärt, dass er fremdelt und einfach Angst hat, ich mich aber gern neben Sie setzte und Sie ja dann auch nah bei ihm ist. Sie hat es dann auch akzeptiert. Juhu :-D sie konnte zwar den ganzen Tag nicht die Finger von ihm lassen, aber so wars schon ok. Ach ja, ins Tragetuch nehmen würd ich gern, der kleine Mann verweigert jedoch jegliche Tragesysteme... wollte euch nur übers Ergebnis informieren. :-*

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