Sehr geehrter Herr Busse, ich habe eine Frage wegen meines Kindes. Er ist mittlerweile 5 Jahre alt und bis jetzt ganz normal entwickelt. In den Period von 18.Monat bis etwa 3.Geburtstag hatte er sehr starke Bronchitis Probleme welche immer wieder zu zu niedrigen Sauerstoffsätigungen geführt haben. Leider wüssten wir damals nix über diese Krankheit und wir haben es zu Hause mit Salbutamol behandelt. (Jeder sagte damals das ist nur Schleim, uns würde von Kinderarzt nur Salbutamol verschrieben, und Rectodelt mit Worte wenn nicht besser wird geben sie ihm. Was das immer heissen sollte... wir als Laie könnten nicht unterscheiden ob das besser ist oder nicht. ) Damals war Corona Zeit und uns würde von Kinderarzt abgeraten das wir in Krankenhaus fahren, und gesagt sas wir alles richtig machen. Heute weiss ich wie sich das alles anhört und wenn ich die Videos anschaue wo er die Haut reinzieht und mit dem Bauch presst, kann ich mir gut vorstellen das er die Sättigung oft ünter 90 oder 85 hatte und das auch noch 1-2 Tage lang (es war immer Wochenende wenn zu so was kam). Leider wurde es mir erst vor kuze Zeit gesagt das die Sättigung nicht unter 92 kommen darf. Damals hatte ich nicht den Sätigunsgerät und mir würde auch von Ärztin abgeraten so eins zu holen. Ich habe aber trotzdem gemacht und dank ihm nach 5-6 mal zu Hause, beim nächsten Mal messen und ins Krankenhaus gefahren. Mir ist bewusst das manche Gehirnzellen wahrscheinlich abgestorben sind. Er ist nie blau angelaufen aber er hat manchmal sehr schwer geatmet. Mich interessiert ob eine Untersuchung mit MRT sinnvoll wäre, oder welche andere sollten wir bei Kinderarzt fragen und durchführen um festzustellen ob es zu Schädigungen kam? Kann man das nach so lange Zeit feststellen? Ist eine Bronchoskopie auch sinnvoll? Mit welche Spätfolgen sollten wir rechnen? Und kann man das vorbeugen? Ich habe sehr viel gelesen und da kam irgendwas mit Epilepsie, Nierenversagen und co als spätfolge welche paar Jahre später kommen. Stimmt das? Mit Bronchitis ist mittlerweile besser geworden und er nach 8. monate lange Therapie mit Viani Mitte wenig Beschwerden hat. Er hat in letzten Jahr 4 mal anfall gehabt. Bei unsere Ärztin kriegt man sehr schlecht einen Termin, deswegen frage ich Sie für die Meinung. Ich bitte Sie um eine Ehrliche Antwort. ich bedanke mich sehr im Voraus Besorgte Mama
von Lela88 am 15.04.2024, 22:02