Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Yvi1995, 31. SSW am 04.08.2020, 18:28 Uhr

HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Hallo,

ich bin ganz neu hier und versuche es einfach mal ...

Ich bin bereits zum zweiten Mal schwanger und habe (mit ein paar Komplikationen in der ersten Schwangerschaft - Gbh bei 28+5 auf 1,5 cm verkürzt, ohne wehen, pessar gelegt bekommen) bei 38+2 ein kerngesundes Kind auf die Welt gebracht. DIe Geburt war wirklich richtig, richtig schön. Sehr selbstbestimmt und relativ schnell. Ich habe den Anfang der Geburt "verpasst", weil mein Bauch zwar hart wurde aber nicht wirklcih weh tat und der Oberarzt der kLinik angepriesen hat, dass die meisten Frauen zu früh ins Krankenhaus kämen und man doch bitte erst bei Wehen alle 3 minuten und intensiver werdend ins KH kommen soll ... Na ja. Am Geburtstag hatten wir einen Routinearzttermin und mein Gyn hat mich nach dem CTG und der anschließenden Untersuchung (bereits 5 cm) direkt ins Krankenhaus geschickt. 4 Stunden später war das Kind dann da. Wie gesagt, vll auch durch die Zervixinsuffizienz. Aber es war wirklich komplett interventionsfrei und selbstbestimt und ich denke immer noch gerne an die Geburt zurück (nur, damit vll andere Mamas auch schöne Berichte lesen!). Danach fingen die Probleme an. Mir hat man noch im Kreißsaal ein Stillhütchen gegeben (war gerade Hebammen wechsel und die zweite Hebamme wollte mich schnell raus haben) und die Schwestern auf der Station waren jetzt auch nicht alle soooo super und irgendwie im Zweibettzimmer mit einer Nachbarin, die ihr Kind jetzt bald bekommen sollte (Einleitung) die ja eher schlaf brauchte für die Geburt und einem Neugeborenen und mir, das passte nicht so super. Also stand jetzt eigentlich fest, dass ich ambulant entbinden wollte.

Jetz komme ich mal zum eigentlichen Punkt:
Wir sind umgezogen und von dem Kreißsaal hier hört man tatsächlcih nichts gutes. Dammschnitte ohne nachzufragen / wenn die Geburt nicht "schnell genug" geht dann eben noch Oxytocin dazu oder Saugglocke / ...
Ich habe NICHTS gegen medizinisch notwendige Interventionen - sie können Leben retten. ich bin selbst als Notkaiserschnitt auf die Welt gekommen und dankbar, dass die Medizin so weit ist. Nur eine Geburt aus kommerziellen Gründen u beschleunigen und aus Mangelndem Umgang mit Stress Gewalt im Kreißsaal anzuwenden, dagegeben habe ich was. Und das scheint hier in dem Krankenhaus der Fall zu sein ... natürlich ist das auch nicht MEINE Erfahrung es ist das, was geredet wird.

Hier habe ich jetzt aber auhc eine Hebamme, die eine Hausgeburt anbietet und ich möchte, dass mein Mann auch bei dieser Geburt definitiv dabei ist (und bei Corona-Regeln und Verschärfungen kann es sien, dass er nicht in den Kreißsaal dürfte. Ergo mich nicht unterstützen und nicht für meine Wünsche, die ich während der Geburt eventuell nicht mehr gut äußern könnte, einstehen).

Wenn ich WÜSSTE, dass alles wieder so gut abläuft und das Kind gesund ist und ich keine Risse habe / keinen Blutverlust / Kind nicht im Geburtskanal stecken bleibt oder Herztöne abfallen, dann würde ich SOFORT eine Hausgeburt in Betracht ziehen. Aber das kann mir natürlich niemand garantieren.

Also meine Frage:
Wie würdet ihr euch entscheiden? Und gibt es von eurer Seite aus noch Punkte die für oder gegen eine Hausgeburt / ambulante Geburt sprechen?
Ich bin wirklich überfordert mit der Entscheidung!

 
6 Antworten:

Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Meli486, 30. SSW am 04.08.2020, 19:48 Uhr

Hallo Yvi,
mein erster Sohn kam 2009 im KH zur Welt. Und da war mir klar, nie wieder.
2011 hatte ich dann eine wunderschöne Hausgeburt.
Die erste Ss war auch mit Komplikationen etc. Die 2. ss war das Gegenteil. Ein Traum .
Jetzt bin ich mit Nr. 3 ss und es ist wieder eine Hausgeburt geplant. Ich habe 3 Hebammen die bei mir sind und ich muss sagen, ich wohne nur einen Katzensprung von der Klinik entfernt. Sollten also Komplikationen auftreten , wäre eine Verlegung recht schnell. Das war so der wichtigste Punkt. Würde nie Zuhause mein kind bekommen, wenn die Klinik zu weit weg wäre.
Wenn deine Hebamme dir grünes Licht gibt und alles gut ist soweit und du dir das zutraust und eine Klinik nicht zu weit weg ist, warum solltest du es nicht probieren.
Übrigens hatte ich im Krankenhaus auch etliche Geburtsverletzungen. Zuhause nicht einen Riss.
Am Ende entscheidet dein Gefühl und wie sehr du dir und deiner Hebamme vertraust.

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Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Prinzessin1216 am 04.08.2020, 19:49 Uhr

Mmh... Schwierige Frage. Ich denke: außergewöhnliche Umstände, erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Wenn du dich zu Zeiten von Corona mit einer Hausgeburt anfreunden könntest, würde ich das auch näher verfolgen. Würdest du noch eine Hebamme für eine Hausgeburt finden? Wenn ja, sprich doch mal mit ihr. Vielleicht erübrigen sich dann wiederum viele Zweifel, Sorgen, etc.. Wie weit hättet ihr es im Notfall zum Krankenhaus? Vielleicht käme ein Geburtshaus für euch in Frage? Könnte mir vorstellen, dass diese die Väter nicht so schnell ausschließen. Oder vielleicht beruhigt dich auch eine Beleghebamme? Dann hättest du eine Vertraute bei dir im Krankenhaus, die deine Wünsche und Vorstellungen kennt und umsetzt!

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Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Yvi1995 am 04.08.2020, 20:46 Uhr

Vielen Dank für deine Antwort!

Die Hebamme habe ich erst ganz spontan gefunden (in der 30. Woche!) und lerne sie in 14 Tagen erst kennen. Sollte da die Chemie nicht stimmen, wäre die Überlegung für mich eh hinfällig!

Die Entfernung ur Klinik: Die Kinderklinik ist 10 Minuten entfernt mit dem Auto, in dem Teil des Klinikums ist aber nicht der Kreißsaal. Der wurde geschlossen. Da müsste ich eine halbe stunde mit dem Auto hin (Krankenwagen natürlich schneller, aber da weiß man ja auch nie, wieeee schnell die dannw irklich durch kommen - der müsste einmal durch die stadt). Das heißt es wäre wahrscheinlcih eher ein weiter Weg. ALso danke für deine Hilfe, den Weg hatte ich bisher gar nicht in meine Überlegungen mit einbezogen!

Ansonsten mir selbst zutrauen: JA definitiv. Ich freue mich auch auf die Geburt. ABER wie gesagt das Risiko für Komplikationen kann mir niemand nehmen ... auch im Krankenhaus wäre es gegeben. Und eventuell eben durch EIngriffe von außen sogar höher.

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Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Yvi1995 am 04.08.2020, 20:51 Uhr

Danke für deine ANtwort!
Die Hebamme für die Hausgeburt habe ich gefunden, sehr spontan. Das wäre weniger das Problem. Ich glaube eine Beleghebamme zu finden wäre da komplizierter gerade. Aber ja, das habe ich auch schon in Betracht gezogen - denn dann wäre ja nur eine Hebamme, kein Schichtwechsel, ...

Wie weit bis zum Krankenhaus kann ich schlecht abschätzen. Es kommt da ziemlich auf den Verkehr an. Also bis zum Kinderklinikum keine 10 Minuten. Bis zum Kreißsaal müsste ich einmal durch die Stadt das heißt 30 Minuten mit dem Privatpkw. Rettungswagen sieht dann ja immer nochmal anders aus.

Geburtshaus gibt es leider bei uns nicht ... und ehrlich gesgat sehe ich da aber auch keinen Unterschied zwischen der Hausgeburt und dem Geburtshaus, denn wenn wirklich Minuten zählen müsste ich vom Geburtshaus auch ins Krankenhaus gebrahct werden.

Ich hoffe einfach, dass sie die Väter nicht ausschließen. Also eine Freundin die im Mai ihr Kind bekommen hat hat ohne den Vater im Kreißsaal entbunden. Er hätte für die Presswehen rein kommen dürfen ... da haben sie sich dann komplett dagegen entschieden. Und ich hatte beim letzten mal genau 3 Presswehen. Also wenn das wieder so abläuft dann ist mein Partner nicht schnell genug im Kreißsaal. Und wie gesagt, es geht mir vorallem darum, dass er mich auch vor ungewollten, medizinisch nicht notwendigen interventionen schützt. Oder zumindest dass man ihn und mich vor jeglichen interventionen fragt / informiert.

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Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Ani.Me am 05.08.2020, 11:14 Uhr

Hallo Yvi,
in deinem konkreten Fall ist es tatsächliche etwas schwieriger.
Ich würde dir empfehlen erstmal das Gespräch mit der Hebamme abzuwarten. Nach einer unkomplizierten Spontangeburt ist das Risiko für Komplikationen doch sehr gering. Ich würde an deiner Stelle so um 37+0 nochmal einen Termin vereinbaren, bei dem das Baby vermessen wird und nach Plazenta und Versorgung sowie Fruchtwasser geschaut wird. Ist das dann alles gut, darfst du sehr zuversichtlich in die Geburt gehen.
Und du entscheidest ja nie definitiv. Du kannst jederzeit mit Beginn der Geburt deinen Plan über Bord werfen und doch per RTW in die Klinik fahren, solltest du doch unerwartet, warum auch immer, ein schlechtes Gefühl bekommen.
Wenn du dich bei der Hebamme gut aufgehoben fühlst, wenn die Voraussetzungen (Kopfumfang, Schädellage, Fruchtwassermenge, etc.) günstig sind, dann sind die Chancen für eine unkomplizierte Heimgeburt sehr sehr hoch.
Trotzdem möchte ich dich bitten, nicht zu viel auf Hörensagen zu geben. Es wird immer alles etwas heißer berichtet als es war, manchmal potenzieren sich die Gerüchte regelrecht. Natürlich gibt es Situationen im Kreißsaal in denen die Gynäkologen oder wir entscheiden und nicht die Chance haben ausführlich aufzuklären oder für alles ein Einverständnis einzuholen. Aber ich würde mal davon ausgehen, dass man bei Unkomplizierten Verläufen durchaus die Gelegenheit hat, sich aufklären zu lassen. Ich habe zweimal spontan entbunden und habe jede Entscheidung mitgetragen. Und ich habe - wie du - auch ganz ohne Intervention entbunden. Ich hatte nicht mal einen Zugang liegen :-) Ich persönlich brauchte allerdings die Sicherheit der Klinik, aber das ist mein Ding. Denn rückblickend hätte ich das Baby auch ganz allein entbinden können :-)
Viel Glück für die Entscheidungsfindung!

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Re: HILFE, ich weiß nicht, wo ich entbinden soll ...

Antwort von Yvi1995 am 05.08.2020, 23:39 Uhr

Hallo Ani.Me,

Vielen Dank für deine Antwort!
Da durch die erste Schwangerschaft eh immer geschaut wird, ob es dem Baby gut geht / gbh verkürzt ist / ... weiß ich tatsächlich alle 14 Tage, ob es dem Baby gut geht / wie es liegt / ob genügend Fruchtwasser da ist etc. Aber ja, sobald da was nicht stimmt wäre Hausgeburt für mich auch draußen.

Ich denke ich habe mich jetzt bereits vor dem Gespräch mit der Hebamme entschieden und werde in die Klinik gehen als ambulante Geburt. Ich werde mir auch nicht den obligatorischen Zugaang legen lassen, dann ist die "Gefahr von voreiligen Interventionen" aka mal schnell Oxytocin spritzen, weil es zu langsam geht schon mal ein bisschen begrenzt. Ob dann wirklich in der Klinik einfach so Dammschnitte gemacht werden ohne vorher zu fragen - das hoffe ich dann einfach mal nicht. Wenn mein Mann mit rein darf wird er definitiv sagen, dass ich das nicht will, oder ich selbst kann es sagen. Und man kann ja bei der Geburtsanmeldung im Krankenhaus auch angeben, ob und welche Interventionen man möchte (in dem Fall kann man angeben, ob man von vorne herein eine PDA haben möchte). Und da ich auch ohne Interventionen schonmal (in einem anderen KH) entbunden habe und die Erfahrung gemacht habe, dass es bereits einmal ohne Zugang / Schnitt / Mitdrücken / ... ging, werde ich den Weg wohl noch einmal wählen. Ich bin auch eher so, dass ich die Risiken minimieren möchte und der Weg bis zur Klinik im Falle eines Falles ist mir denke ich zu weit. Ich bin da auch eher die Person, die ganz stark auf Sicherheit und so wenig Risiken wie möglich setzt.

Aber ja, vll ändern Corona Maßnahmen meine Sicht auch noch. Also vielen Dank für deine Antwort! :)

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