März 2015 Mamis

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Geschrieben von Annizo am 12.06.2016, 19:23 Uhr

Haarewaschen und weinen...

Hallo ihr lieben

Ich hoffe die ein oder andere hat einen Tipp für mich parat.
Das Problem ist seit etwas längerer Zeit das meine Tochter beim Haare waschen anfängt zu weinen sobald man die brause anmacht um das Shampoo auszuwaschen.
Ich bin schon extra vorsichtig und schaue das kein Wasser ins Gesicht oder die Augen kommt und nehme Shampoo was nicht brennt in den Augen.
Sobald aber die brause angeht wird sie unruhig und stellt sich hin in der Badewanne und wenn man dann am Hinterkopf anfängt beginnt sie zu weinen und versucht aus der Wanne zu klettern. Natürlich muss ich sie dann festhalten das sie nicht fällt und habe dann keine Hand mehr frei um das Wasser aus dem Gesicht fernzuhalten.

Wir haben es auch schon mit einem Waschlappen auf den Augen versucht der sofort wieder abgerissen wurde, mit einem Becher die Haare ausgespült aber alles endet im weinen und damit das ich ganz schnell die Haare auswasche wobei da dann natürlich Wasser ubers gesucht läuft.


Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben damit das besser wird l.

 
5 Antworten:

Re: Haarewaschen und weinen...

Antwort von bahe am 12.06.2016, 20:04 Uhr

Hi,
ich kenne das von meiner Grossen. Sie ist jetzt 4 und es wurde erst so mit 3 Jahren wirklich besser. Davor gab es leider oft Tränen beim Haare waschen.
Es gibt so genannten Shampooschutz, kannst Du mal googeln, vielleicht ist das etwas für Euch ?! Ich hatte immer mal vor diesen Schutz zu kaufen, habe es aber nie gemacht.
Du könntest noch die Wassertemperatur überprüfen, vielleicht passt da etwas nicht ?!
Ansonsten empfehle ich ruhig bleiben und hoffen, dass es nur eine Phase ist, die bald vorüber geht.
lg

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Re: Haarewaschen und weinen...

Antwort von Annizo am 12.06.2016, 21:18 Uhr

Huhu
Also die Temperatur ist es denke ich nicht. Ich lasse sie vorher mit dem Wasserstrahl noch patschen und sie nimmt die brause auch selber in die Hand und Albert damit rum aber sobald es Richtung Kopf geht ist Ende mit lustig.

Aber das mit dem Wasserschutz wäre eine Idee

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Re: Haarewaschen und weinen...

Antwort von Jenny-AC am 13.06.2016, 5:08 Uhr

Hallo
Ich kann mir vorstellen, dass sie deine Unruhe merkt. Die Angespanntheit das kein Wasser ins Gesicht laufen darf. Vielleicht lässt du dir von ihr mal beim Haare waschen zuschauen. So merkt sie das Haare waschen nicht schlimm ist und was du tust beim Haare auswaschen (also Kopf zurück und so) vielleicht reicht ja je nach Haarlänge auch das drüber gehen mit dem Waschlappen.
Wenn ihr ins Schwimmbad geht kannst du ihr ja im Spiel den Kopf nass machen ... so kann sie sich dran gewöhnen?
Ich wünsche dir starke Nerven. Es geht vorbei.

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Re: Haarewaschen und weinen...

Antwort von Kandee am 13.06.2016, 19:41 Uhr

Bei uns is das auch leicht dramatisch, darum mach ich das jetzt gar nimmer (so dass sie es merkt ;) )
Ich nehme sie einfach mit in die Dusche und während sie spielt wasch ich sie da bzw Schäume ihr ab und zu den Kopf etwas ein und das Shampoo wird dann von dem Wasser das von mir auf sie runter kommt abgewaschen. Da läuft Ihr zwar auch die Brühe ins Gesicht aber komischerweise stört sie das so überhaupt nicht.
Vielleicht wär das auxh was für euch?

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Re: Haarewaschen und weinen...

Antwort von malla am 15.06.2016, 14:14 Uhr

Hallo,

bei uns ist es ganz genau so, wie Du es beschreibst. Absolut identisch, inklusive Fluchtversuch aus der Wanne, sobald ich die Hand Richtung Shampoo bewege.
Keine Ahnung wieso, glaube nicht, dass es an mir liegt, denn die älteren zwei hatten damit keine Probleme.
Tuch übers Gesicht haben wir auch versucht, bringt genauso wenig.
Ich mach es auch wie Du, Augen zu und durch, aber toll ist das natürlich nicht.
Ich versuche es jetz mal, wie oben beschrieben, mit der Dusche.
Ansonsten hoffe ich, wenn er soweit ist, dass man mit ihm vernünftig reden kann (also wahrscheinlich so um die 30....), dann müsste das mit dem Tuch doch hilfreich sein. Momentan versteht er den Sinn nicht und reißt es deshalb sofort runter.
Ah ja, auch wenn es doof ist, hilft es zu wissen, dass man nicht alleine da steht.
Stressfaktor Nummer zwei - Zähne putzen. Das ist auch bei uns ein Kampf.

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