Dezember 2020 Mamis

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von Meyla, 10. SSW  am 07.05.2020, 20:37 Uhr

Ist es nicht schlimm, dass wir uns für eine SS schämen?

mir geistert das seit ein paar tagen durch den kopf...

Ich lese hier von niemandem, dass er sich freut, auf der Arbeit seinen Nachwuchs zu verkünden. Ich bin keine Ausnahme, habe mich entschuldigt und gerechtfertigt weil mir klar war, dass ich mindestens starke Einschränkungen verpasst bekomme. Das BV hat mich dann selbst geschockt.

Eigentlich soll es etwas schönes sein, schwanger zu erden und es zu erzählen. Aber wir haben Bauchschmerzen, es den Kollegen zu erzählen. Unser Gewissen nagt.... und manche hier wird fsnn auch wirklich drangsaliert und fertig gemacht. Das finde ich am allerschlimmsten!

Ich gebe gabt offen zu: diese ss zu akzeptieren fällt mir schwer. Seit dem enttäusche ich mein gesamtes Umfeld. Mein Partner ist völlig auf sich gestellt, meine Tochter hat ihren Stillbusen verloren, meine Familie muss dauernd was für uns machen, jetzt sogar HHH und auf Arbeit war ich seit dem auch nicht mehr - und darf auch bestimmt nicht mehr hin.

Ist das ein subjektives Empfinden? Geht das anderen auch so? Warum muss man sich so rechtfertigen?

 
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