Oktober 2019 Mamis

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Geschrieben von Ernakuh am 20.05.2019, 12:49 Uhr

Stillen vs Flasche

Gibt's hier ( ohne uns gegenseitig anzugreifen) mamas die bewusst nicht stillen wollen?
Bei nummer eins hat es nicht geklappt. Intensivstation... saugverwirrung. .. kein Milcheinschuss.
Bei Nummer 2 hoffe ich das es klappt. Schon alleine aus Bequemlichkeit; )

 
13 Antworten:

Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Lisale am 20.05.2019, 13:17 Uhr

Wenn es hinhaut, dann unbedingt gerne stillen. Ist echt wunderschön wenn es klappt. Aber ich hab 3 Kids und wenn es dauernuckelt an der Brust und nicht richtig trinkt, oder es nicht klappen will, dann hab ich auch kein Problem mit Flasche

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von chai-tea-latte, 22. SSW am 20.05.2019, 13:23 Uhr

Bei meinen ersten beiden hat die Stillerei eigentlich gut geklappt. Bei Nummer Drei weiß ich noch nicht sicher, ob ich stillen werde. Hat halt alles Vor- und Nachteile:
Beim Stillen muss man nichts mitnehmen, ist aber sehr gebunden und die ersten Wochen sind ziemlich unangenehm. Stillen hilft bei der Gewichtsabnahme, die Flasche nicht. Dafür ist man mit Fläschchen ungebundener und schon nach den ersten paar Wochen macht es meiner Erfahrung nach besser satt (ich werde abends auf jeden Fall bald wieder zufüttern, falls ich stillen sollte).
Das Argument vieler Stillfans, dass es besser fürs Kind sei, überzeugt mich hingegen nicht. Ich habe mich mal mit den zugrunde liegenden Studien beschäftigt und halte sie betreffend der Validität für sehr fragwürdig.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von GroßeSchwester, 22. SSW am 20.05.2019, 16:14 Uhr

Ich war bei Kind 1 total unvoreingenommen und bin mal von stillen ausgegangen ... schon im krankenhaus hab ich aber gemerkt dass das für mich nicht das richtige war.
Es tat einfach nur weh und die kleine hatte kohldampf.
Als mir die Schwester dann ein paar ml im Fläschchen brachte und mich fragte ob ich das versuchen mag- war das perfekt für alle Beteiligten ... Kind und Mutter Happy. Auch für den Papa war das toll direkt von Anfang an ...

Als wir entlassen wurden haben wir erstmal Fläschchen und prenahrung besorgen müssen... das mache ich diesmal auf jeden Fall vorher.
Egal wie es dann kommt.... die Brust hab ich ja im krankenhaus dabei vielleicht ändert sich das vor Ort ...
Ich bin total offen und lasse es auf mich zukommen...

Und meine Grosse ist Top fit und seltener krank gewesen als das ein oder andere Stillkind im Freundeskreis ... darauf gebe ich daher nichts...

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Hummelpummel, 20. SSW am 20.05.2019, 16:27 Uhr

Ich würde es gern mit stillen versuchen. Was ich mir momentan gar nicht vorstellen kann, ist beide gleichzeitig anzulegen. Entschuldigt bitte, aber für mich hat das was von Milchkuh.
Wenn ich aber, wie bei so vielen, nach meiner Mutter komme, werden sich die Mädels mit der Flasche begnügen müssen.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Schlafschnegge, 19. SSW am 20.05.2019, 16:53 Uhr

Ich habe alle 3 Kinder am Anfang gestillt, aber es gab immer Probleme mit der Zunahme (und ich habe alle Tipps und Ratschläge befolgt). Anscheinend ist meine Milch aber nicht nahrhaft genug.
Ich werde aber auch Nr4 zumindest am Anfang wieder stillen und bei Problemen dann wieder auf die Flasche zurückgreifen.
Ich finde es toll, wenn es reibungslos klappt und habe die Momente auch genossen, aber so einen Affenzirkus wie bei den ersten beiden Kindern kann und will ich bei Nr4 nicht mehr machen. Gesundheitlich sehe ich bei meinen Kindern keine Nachteile.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von nasti1004, 19. SSW am 20.05.2019, 18:44 Uhr

Nach 4 Wochen langem Kampf, Zwang und Tränen (eitrig und blutig dazu) habe ich mich abgegufunden, dass ich Maxi nicht stillen kann.

Das anlegen hat einfach nicht gekappt, er ist wütend geworden und ich auch da bei jedem andocken ich schreien wollte vor Schmerzen.

Jetzt beim 2. Kind möchte ich es probieren Wenn's klappt gut, wenn nicht dann mach ich mich nicht mehr verrückt.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von missy84 am 20.05.2019, 19:02 Uhr

Ich habe beide versucht zu stillen und bin immer gescheitert. Ich hatte einfach nie Milch! Werde es wieder versuche und wenn es wieder nicht klappt wird auch das 3. Ein Flaschenkind. Meine beiden Jungs sind kerngesund und es hat ihnen nicht geschadet.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Milka-P-L-2018, 19. SSW am 20.05.2019, 19:36 Uhr

Ich werde wieder stillen. Ich hatte mit den Jungs eine wundervolle Stillbeziehung und freu mich schon riesig drauf. Nach dem ersten Monat konnte ich auch problemlos abgepumpte Milch in der Flasche geben,sodass auch Papa was davon hatte

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Gleya, 19. SSW am 20.05.2019, 19:57 Uhr

Ich wollte unbedingt beim Ersten stillen. Keine Frau aus meiner Familie hat je gestillt. Meine Mutter, Tanten, Cousinen, Omas haben es alle nicht gemacht aus diversen Gründen. Also konnte ich mir keine Tipps und Erfahrungen holen.
Dafür hatte ich eine Pro Stillen Hebamme und war mega froh darüber. Es hat am Anfang natürlich gar nicht geklappt. Mein Sohn hat die Brustwarze nie gut in den Mund genommen und ich habe so kleine Warzen, die einfach nicht lang werden, damit er diese gut einsaugen kann.
Es hat einige Zeit gedauert. Es war ein Kampf. Mein Sohn hatte Hunger und die ersten Wochen ständig gebrüllt. Habe dann abgepumpt und mit einer Spritze die Mumi zugefüttert. Danach habe ich zich Positionen ausprobiert. Wir waren beide weiter zu doof. Dann gab es ein Stillhütchen für uns und seit dem lief es mega gut. Ich glaube, bis es wie von selbst lief, hat es gute 10 Wochen gedauert. Im Nachhinein ist einem vieles klarer. Und ich bin froh, dass meine Hebi auch eisern geblieben ist. Wir konnten mit Hütchen gute 11 Monate voll stillen. Gern hätte ich weiter gemacht aber ich wurde doll krank und brauchte starke Medis. Danach hat mein Sohn sich selbst abgestillt gehabt und wollte die einfachere Flasche Jede muss selbst wissen, ob es klappt und sich die Arbeit lohnt. Beim zweiten versuche ich es auf jeden Fall wieder. Evtl. diesmal nicht so lange? Wer weiß

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von sanny178, 20. SSW am 20.05.2019, 20:19 Uhr

Ich möchte wie beim ersten Kind gerne wieder stillen. Sofern es denn klappt.
Beim ersten Mal hatte ich die ersten 3 Monate viel Schwierigkeiten. Blutige Brustwarzen, einen schmerzhaften Milchspenderreflex, Brustentzündung. Abends hat der Kleine ununterbrochen 2 Stunden an meiner Brust gehangen. Damals hab ich die Zähne zusammen gebissen und letztlich 8 Monate voll gestillt. Das kann ich mir so beim 2. Kind nicht mehr vorstellen. Ich versuch mich nicht stressen zu lassen und werde sehen wie es klappt.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Socke, 19. SSW am 21.05.2019, 4:47 Uhr

Vorweg erstmal:
Ich möchte auf jeden Fall wieder Stillen, wenn nichts Gravierendes dagegen spricht. Die ersten Wochen waren allerdings nicht leicht auszuhalten, obwohl ich weder entzündete Brustwarzen oder Brüste hatte, noch sonst ungewöhnliche Beschwerden... Für die Mamas mit dem ersten Kind schreibe ich mal meine Erfahrungen auf. Bitte denkt daran, dass es bei jeder Mama anders ist und auch ähnliche Erfahrungen unterschiedlich empfunden werden können.

Bei der Großen hatten wir beide (sie und ich) Anlaufschwierigkeiten. In den ersten beiden Tagen hat sie die Brustwarzen nicht gut gekriegt. Stillhütchen klappte bei uns auch nicht. Ich habe dann in der Klinik schnell eine Milchpumpe bekommen und immer erst gestillt, dann Milch mit dem Becher gefüttert und dann abgepumpt. Da das schon von Anfang an ging (ich konnte sogar ein paar ml Vormilch abpumpen), wusste ich zumindest, dass ich Milch habe und es am Anlegen lag. Das haben wir durch die gute Beratung in der Klinik dann aber schnell in den Griff gekriegt. In den ersten Tagen hat sie trotzdem ständig getrunken oder gebrüllt. Die Vormilch machte sie wohl nicht satt. Am vierten Tag war ich ziemlich am Ende als es nach Hause ging. Ich hatte kaum geschlafen, wenig gegessen und das Gefühl, dass die Maus entweder gestillt werden will oder brüllt. Geschlafen hat sie kaum. Deswegen waren wir wohl auch allein im Doppelzimmer. Da wir die Nächte auf waren, konnte man uns wohl niemandem sonst zumuten. Ich hatte viel geheult und Angst davor, ohne Unterstützung der Fachleute zu Hause nicht zurecht zu kommen. Mein Mann hat uns heim gebracht und erstmal eine Pumpe in der Apotheke geliehen, um weiter nach dem anlegen abzupumpen. Dadurch hatte ich dann relativ schnell viel Milch. Zu Hause war es dann wesentlich entspannter. Die Hebamme kam erst täglich, dann alle zwei Tage. Ich wurde sicherer mit dem Stillen und konnte dabei gemütlich auf der Couch sitzen. Das hat mich und offensichtlich auch die Maus etwas entspannt. Ab dem sechsten Tag nach der Geburt brauchte ich die Pumpe nicht mehr. Was jedoch blieb war, dass unsere Tochter ständig an der Brust war. Sie ist nur dort oder im Tragetuch eingeschlafen. Wenn sie die Brustwarze dabei verlor oder spätestens beim Ablegen ist sie sofort aufgewacht. Bei jedem Anlegen schmerzen die ersten Züge wie Nadelstiche und oft tat hinterher die Brustwarze noch lange weh. Entzündet oder blutig war aber nichts und meine Hebamme versicherte mir, dass das an der Zugkraft meiner Tochter lag. Ich war hundemüde, weil sie tags wie nachts kaum länger als eine halbe Stunde am Stück schlief. Im Kinderwagen und im Auto brüllte sie durch, bis ich sie wieder hoch nahm und ins Tragetuch packte. Zum Glück konnte sie auch mal eine oder zwei Stunden mit meinem Mann oder einer der Omas verbringen, natürlich nur auf dem Arm oder im Tragetuch. Dann konnte ich etwas verschnaufen. Am Schlimmsten war es, als sie ca 6 Wochen alt war. Sie ließ es für etwas mehr als eine Woche nicht zu, dass jemand anderes sie beruhigte und stillte bzw nuckelte nahezu durchgehend. Ich war nach drei Tagen Dauerstillen so fertig, dass ich schon anfing zu heulen, wenn sie (durch schmatzen) angezeigt hat, dass sie wieder stillen will. Natürlich schlief sie quasi bei uns im Bett, denn ohne mich bzw meine Brust ging garnichts. Und danach wurde es in kleinen Schritten besser. Etwa in der neunten Woche merkte ich, dass das Stillen nicht mehr weg tat. Ich hatte mich auch langsam daran gewöhnt, dass ich sie dauerhaft auf dem Arm oder im Tragetuch hatte. Und es war unterwegs so einfach. Ich hatte immer alles zur Ernährung meines Kindes dabei, die Milch hatte immer die richtige Temperatur und ich hatte gelernt, überall unauffällig zu stillen.
Grundsätzlich war sie einfach kein Anfängerbaby und hatte offensichtlich die Ratgeber alle nicht gelesen. Sie nahm trotz meiner Bemühungen in den schlimmeren Zeiten nie einen Schnuller und hat auch die Flasche verweigert, wenn sie die Brust haben konnte. Das führte natürlich dazu, dass mir mein Mann bei der Ernährung kaum etwas abnehmen konnte. Ebenso war ich für den Abend zuständig, denn da hatte sie ihre Schreiphase und nur Stillen half. Beikost gab es für sie ab dem 6. Monat. Das hat sie aber nicht großartig interessiert. Brei fand sie in allen Geschmacksrichtungen widerlich. Da war ihr Gurke oder Brezel lieber. Sie hat alles probiert, es aber nicht zum satt werden entdeckt. Die Brust war ihre bevorzugte Nahrungsquelle. So habe ich sie fast anderthalb Jahre nahezu voll gestillt. Und das, obwohl sie in ihrem elften Monat in die Krippe kam und dort Mittagessen bekam. Sie hat dann gewartet, bis ich sie abgeholt habe... Kleiner Sturkopf. Durchgeschlafen hat sie das erste Mal nach ihrem dritten Geburtstag... Aber sie war nach dem ersten sehr anstrengenden Jahr ein zufriedenes Baby, das viel gelacht hat. Sie wurde ein selbstbewusstes, fröhliches und unkompliziertes Kleinkind und ist jetzt mit ihren fünf Jahren immer noch ausgeglichen und unkompliziert (außer sie steckt gerade in einem Entwicklungsschub). Nur das mit dem Schlafen hat länger gedauert. Aber seit sie ca 4 Jahre alt ist schläft sie relativ verlässlich durch.

Zusammenfassend:
Nach ca 3 Monaten lief das Stillen gut und war für uns beide schön, entspannend und einfach. Für alle, die gerne Stillen möchten: versucht durchzuhalten.
Es hat mich in meiner persönlichen Freiheit schon sehr oft eingeschränkt. Da mir Ausgehen aber nie wichtig war, hat es mir selten etwas ausgemacht. Ich weiß von Freundinnen, dass sie das sehr belastet hat.
Trotz aller Einschränkungen und Tränen in den ersten Wochen, werde ich beim zweiten wieder Stillen.

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von Chaosqueen_006 am 21.05.2019, 9:31 Uhr

Ich werde mich bewusst dagegen entscheiden!
Ich habe 7 mal zwischen 5-9 Monate abgepumpt und quasi „gestillt“. Bei den letzten beiden habe ich es nur noch aus Pflichtbewusstsein gemacht. Und ich hatte es gehasst! 4-5 mal am Tag komplett aus dem Geschehen zu gehen und mich 20-30 Minuten wie so ne Milchkuh an der Maschine zu befinden! Ich hasste es! Nur weil meine Hebi mir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat! Ich war von dieser Maschine so abhängig und bin mit Widerwillen ständig an die Sache ran.
Jetzt sage ich ganz bewusst. NEIN! Ich habe nicht die Zeit dafür!!!! Und einfacher ist es auch noch! Werder brauch ich eine Maschine, noch einen Kühlschrank oder einen Flaschenwärmer! Die Flasche ist gleich fertig und muss nicht 10 Minuten erwärmt werden. Und das abstillen bestreitet dann auch keine 2-3 wöchige Phase in der ich dann mir Hormone rein drücke, die ich nie vertragen habe.
Auch wenn das Baby, von insgesamt 8 Kindern dann, das einzige ist was keine Mumi bekomme hat. Wir werden es beide durchstehen!

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Re: Stillen vs Flasche

Antwort von SequoiaTree, 18. SSW am 27.05.2019, 8:02 Uhr

Danke für deine motivierende und spannende Geschichte, Socke! Ich bekomme Anfang November mein erstes Kind und möchte gerne stillen. Gut zu wissen, dass es nicht immer ganz einfach ist...

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