Wo wir gerade beim Thema „trinken“ sind: Hier was an die Flaschenmamis

Ich denke mal, die Reaktion der Ärztin kommt wegen der Befürchtung, dass deine Tochter dann Probleme mit der Beikost bzw. der festen Nahrung vom Familientisch bekommt. Dass ihr quasi die Beikost mühsam wieder einführen müsst, weil deine Tochter sich wieder an die "bequeme" Art der Nahrungsaufnahme mittels Fläschchen gewöhnt. Solange sie aber sonst gut isst, ist das kein Problem, denk ich.

Unser Mini ist ein begeisterter Esser (...) und wir switchen oft zwischen Brei/Brot/... und Fläschchen hin und her, z.B. wenn es heiß ist, wenn es schnell gehen muss, wenn er sehr müde ist, wenn wir unterwegs sind etc. Und ich bin froh, dass er diese Art der Nahrungsaufnahme noch so akzeptiert.

Wegen der Versorgung mit Nahrstoffen oder was auch immer die Sorge der Ärztin war brauchst du dir glaub ich keinen Kopf zu machen, da deine Tochter ja nicht ausschließlich Milch trinkt. Und ich habe hier schon oft gelesen, dass Kinderärzte wenig erfahren und selten auf dem neuesten Stand in Sachen Babyernährung sind.