April 2021 Mamis

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Geschrieben von cm2507 am 06.05.2021, 11:12 Uhr

Zu wenig Milchdrüsen?

Hallo, ich hatte bei meinem dritten Kind extreme stillprobleme anfänglich. Und das nachdem ich zwei Kinder lange gestillt hatte.
Meine Tipps:
-füttere ohne schlechtes Gewissen zu. Das macht dich und das Baby entspannter, was für den milchfluss enorm wichtig ist.
-stillberaterin ist gut!
-ich hatte Globuli, wenn man dran glaubt: meine Hebamme hat mir Ricinus communis D6 empfohlen.
- bei mir war es im Nachhinein wohl eine Mischung aus eigener Anspannung und einem verspannten Kiefer meines Kindes. Es wurde irgendwie kein milchspendereflex ausgelöst. Wir waren deshalb auch 2 mal beim osteopathen.
Nachdem ich mich mit dem zufüttern abgefunden hatte fing es an besser zu werden. (Ich habe immer erst gestillt, so 10 min pro Seite, und direkt danach Fläschchen gegeben, so dass sich das Kind satt trinken konnte. Ich hab so nach 3 Wochen aufgehört Zusätzlich noch zu pumpen, das hat mich zu sehr gestresst und habe dann einfach aus der Flasche nur noch pre gefüttert).
Nach 6/7 Wochen war der Spuk rum. Nach jedem stillen war es weniger was aus der Flasche getrunken wurde, und letztendlich sind wir so nach 2 Monaten komplett an der Brust gewesen. Für mich hat sich das durchhalten gelohnt, aber ich weiß seitdem wie belastend das ist, und kann trotz dass ich absolute langzeitstillerin bin aus vollem Herzen sagen: wenn das Stillen nur stresst, dann eben nur Teilstillen oder halt Flasche. Auch damit wird ein Kind gesund groß.

 
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