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Geschrieben von lea321 am 13.04.2023, 12:40 Uhr

2-Jähriger tut was er will..

Hallo meine Lieben
Kurze Infos: Mein Sohn wird am 8. Juli 2 Jahre alt, ich bin alleinerziehend und sind vor einer Woche in die erste, eigene Wohnung gezogen.

Davor waren wir bei meiner Mutter, altes Haus, und der riesigen Familie (8 Personen.. Mindestens) , und sagen wirs mal so.. Dort war alles "egal". Er musste nicht immer wegräumen, weil ja andere Kinder sich wieder mit dem Spielzeug am Boden beschäftigten, und irgendwer wirds schon wegräumen. Während er durchs Haus lief, hat ihm immer wieder jemand was zum Essen in die Hand gedrückt. Er durfte so laut sein wie er wollte, denn ohne Nachbarn und mit 4 bellenden Hunden machts ja nix... Und viele weitere Beispiele. Jetzt in der Wohnung, Dachgeschoss, ist alles anders. Ich möchte nicht, dass er mit Essen rumläuft und alles anschmiert. Ich möchte nicht, dass er mit seinem Holzspielzeug wie verrückt am Boden knallt, weil unter uns ein kleines Baby lebt. Und ich möchte, dass er wegräumt, was er herräumt, denn sonst bleibt es natürlich an mir hängen. Usw. Es sind also ganz gewöhnliche Situationen die ihr bestimmt kennt, aber auch für mich ist es jetzt neu, selbst auf die eigenen 4 Wände aufpassen zu müssen und vor allem: konsequent zu bleiben. Beispiel: er möchte beim Essen nicht mehr am Tisch sitzen und mit seinem Brot in der Hand aufstehen, ich sage ihm, das geht nicht, wenn du noch nicht fertig bist, musst du bitte sitzen bleiben. Sonst ist alles schmutzig, und ich muss es wegputzen. Natürlich wehrt er sich weil ers nicht versteht, und mir bleibt dann nix anderes über als ihm "gewalttätig" das Essen aus der Hand nehmen und dann darf er aufstehen. Am Boden jammert er dann, dass er das Brot möchte, ich sage wieder, dann musst du dich hinsetzen. Dann krabbelt er wieder auf seinen Stuhl, nimmt sich das Brot und möchte wieder aufstehen. Anderes Beispiel: Das Laufrad kann nicht mit rein, wir waren draußen im Regen, du bist durch Erde gefahren, da wäre alles schchmutzig. Jetzt bleibt wieder nix anderes über, also ihm das Laufrad gewaltsam aus der Hand zu nehmen, ihn zu schnappen und rein zu bringen, während das Rad vor der Türe bleibt. Heute anderes Beispiel: war am WC und räume gerade das Klopapier weg. Währenddessen hatte er die Klobürste schon in der Hand und ich sage ihm: igitt! Schnell gib das weg, das is pfuii! Er lacht mich nur an und spielt weiter damit, also muss ich es ihm wieder wegnehmen und ihn aus dem Klo hinaus verfrachten. Ich weiß nicht, ob ich das so richtig mache, vor allem tut er mir ganz schnell leid.... teilweise bin ich vielleicht grade etwas überfordert und schreie sogar mit ihm oder nehme ihn fest an der Hand, wenn ers z. B wieder lustig findet alles umher zu werfen oder mich abwirft mit seinen Autos, was ziemlich weh tut. Draußen rennt er sofort auf die Straße, hier fahren zum Glück nicht viele Autos, aber trotzdem geht das ja nicht. und da frag ich mich immer, ob ich ihn jetzt einfach so lang laufen lassen soll bis er mich nicht mehr sieht und ich ihn, oder ob ich ihm ständig hinterherrennen und ihn zurückholen muss, oder er nur neben mir an der Hand bleiben darf, wo er wieder einen Wutanfall bekommen wird wenn ich ihn nicht loslasse.

Tut mir leid wenn es zu lange geworden ist, aber es würde mich interessieren wie ihr euren Kindern Grenzen beibringt. Ich muss nämlich sagen dass ich mir schwer tue konsequent UND ruhig dabei zu bleiben. Ich erkläre es ihm lieber und geh auch auf Augenhöhe, aber sobald er mich nicht respektiert und weitermacht, lasse ich mich leicht provozieren, weil mich dieses Verhalten irgendwie triggert. Ich wurde selbst als Kind unfair und abwertend behandelt, weshalb ich gerne alles tue, um meinem Kind das nicht anzutun.. Dabei lasse ich aber denk ich alles durchgehen, bis mir doch der Kragen platzt. Ich befürchte, mein Kind ist dadurch etwas verwirrt..... Bitte helft mir, bin für jeden Tipp dankbar

 
11 Antworten:

Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Mützipütz am 13.04.2023, 12:53 Uhr

Also zuerst für nicht mal 2 Jahre alles völlig normal im Verhalten.
Auch Kinder die vorher nicht so belebt gewohnt haben verhalten sich so.
Du musst für dich wissen was dir wichtig ist und das halt konsequent durchziehen.Hört sich für mich zumindest alles völlig legitim an wie du es machst.Klar sind die Nerven auch mal dünn wenn man alleine ist und das man mal laut wird find ich auch normal.Ein Kind merkt ja auch an der Reaktion wenn was nicht in Ordnung ist.
Und wenn er heult naja dann ist das halt mal so.Das Laufrad gehört nun mal nicht in die Wohnung.Er lernt das ja jetzt erst so richtig das du nun deine eigenen Regeln machst.

Zum Essen am Tisch muss ich allerdings auch sagen ist es bei uns auch eingerissen.
Wir essen am Nachmittag warm und sie bekommt halt am Abend nochmal ein Brot und Obst.Und da essen wir nicht mit.Ist dann langweilig für sie also steht sie ziemlich bald wieder auf.Der Teller steht dann auf dem Couchtisch und wird dann nebenher geleert.
Nicht optimal aber sie isst so wenigstens auf.
Ich bleibe dabei und gucke das sie nicht rummatscht.Sie wird im Mai zwei.
Also da kann man sich Stress mit machen aber muss man auch nicht

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Mädl81 am 13.04.2023, 13:03 Uhr

Hallo,
das mit der Klobürste kenn ich auch. Die wurde bei uns einfach hochgestellt, bis die Phase vorbei war. Dann braucht man nicht schimpfen.
Die anderen Sachen, die du aufzählst, da hilft dir nix anderes, als konsequent zu sein.
Aber ein zweijähriger kann alleine noch nicht so aufräumen. Macht es miteinander jeden Abend, als Ritual.
Essen am Tisch oder es gibt nix. Aushalten musst du es können. Wenn er merkt, das er nicht durchkommt und er hungrig ist, bleibt er sitzen.

Viel Glück und Kopf hoch, das schaffst du.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Pocahontas1234 am 13.04.2023, 13:10 Uhr

Hallo,

auf der Straße ihn so weit laufen zu lassen bis ihr euch nicht mehr seht würde ich nicht. Das kann sehr schnell sehr gefährlich werden.
Meine Tochter will auch nicht an die Hand. Das lass ich aber auf der Straße wenn Autos kommen nicht zu. Entweder Hand oder sie wird getragen oder kommt in den Kinderwagen.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Baerchie90 am 13.04.2023, 13:26 Uhr

Ich denke, da musst du deinen eigenen Weg finden, denn nicht jede Strategie passt zu jedem Kind und jedem Elternteil.
Auf jeden Fall solltest du aktuell etwas gnädiger mit dir selbst und deinem Knirps sein. Du schreibst ja selbst: alles ist jetzt anders. Schon ein Umzug kann ein Kind "aus dem Takt bringen", dazu fehlen jetzt natürlich auch noch die bisherigen Bezugspersonen und zusätzlich soll er sich mit seinen 2 Jahren nun einmal bitte um 180 Grad drehen und sich an zig neue Sachen halten? Das ist schon etwas viel verlangt. Und auch für Erwachsene ist ein Umzug und neuer Lebensabschnitt stressig genug, auch ohne sich über Nacht utopische Ziele zu setzen. :-)

Ich persönlich würde mir 2 Sachen rauspicken und die erstmal etablieren und mich dann der nächsten "Baustelle" widmen. In deinen Beispielen wäre das definitiv das "weglaufen" draußen, denn auch wenn wenige Autos unterwegs sind, kann er natürlich nicht einfach auf die Straße rennen. Ich habe meinem Sohn da immer 2 Optionen gegeben, zwischen denen er auswählen konnte. Beispielsweise "neben mir laufen" oder"an die Hand". Wollte er beides nicht, habe ich ausgesucht. Wollte er dann doch lieber das andere, war das auch okay. Einfach laufen lassen und einen Unfall riskieren, war für mich nie eine Option. :-)

Das zweite wäre das Essen. Überall verteiltes Essen fände ich auch nicht gut und habe es so gehandhabt wie du: Kind kann jederzeit aufstehen und wiederkommen, das Essen bleibt allerdings auf dem Tisch. Das haben beide Kinder nach ein paar Tagen kapiert.

"Aufräumen" würde ich eher hinten anstellen bzw habe ich dieses Problem so gelöst, dass einfach nicht so viel verfügbar war. Je weniger Zeug, desto weniger Zeit braucht es um aufzuräumen (das gilt nicht nur für Spielzeug ). In dem Alter hatten wir eine Kiste mit Duplo und eine Kiste mit "allem anderen". Holzspielzeug, welches nur auf den Boden geknallt wird, würde ich erstmal beiseite räumen, genau wie alles andere an Spielzeug was sich so angesammelt hat. Das Spielzeug aus der Kiste habe ich regelmäßig mit neuen/alten Sachen getauscht.
Auch würde bzw habe ich Sachen, an die ein Kleinkind nicht soll (zb Klobürste) so hingestellt, dass kein rankommen war (zb auf die Fensterbank stellen).
Mit zunehmendem Alter wanderte dann auch wieder alles an seinen ursprünglichen Platz.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von 3wildehühner am 13.04.2023, 13:33 Uhr

Dein Kind ist 2, nicht 12.
Das Verhalten ist vollkommen normal in dem Alter, zumal er bisher noch gar keine Grenzen zu kennen scheint.
Du musst jetzt anfangen, ihn zu erziehen!
Dabei musst du aber auch berücksichtigen, dass er gerade in die Trotzphase kommt.
Deshalb kämpfe die Kämpfe, die dir wichtig sind und lasse ihm dann Freiraum bei weniger wichtigen Entscheidungen.
Da du selber erkannt hast, dass du ambivalent in Bezug auf deine Gefühle bezüglich der Erziehung bist, kann ich dir als Pädagogin und dreifache Mutter dringend ans Herz legen, dir professionelle Hilfe von Außen in Form einer Erziehungsberatung, eines Elternkurses wie z.B. Triple P oder einer Familienhilfe zu suchen.
Wende dich an den Kinderarzt deines Sohnes und bitte ihn um Hilfe. Dort kannst du erfahren, welche Ansprechpartner in deiner Region zu empfehlen sind.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Aurum am 13.04.2023, 14:11 Uhr

Schließe mich an, mein Kind ist fast gleichalt, ich hab also auch aktuell guten Einblick.

Wenn du dich ein bisschen einhören möchtest, Podcasts wie "Familienrat" von Katia Saalfrank oder " das gewünschteste Wunschkind" o.ä. find ich total hilfreich.
Du musst das Kind in dem Alter begleiten, da geht noch nicht so viel alleine, ich höre da bei dir schon ein paar Ansprüche raus, die ich unreal finde.

Du kannst zusammen mit dem Kind aufräumen, alleine packt er das noch nicht. Zeig wie es geht und wohin mit den Spielsachen.

Klopft es auf den Boden, ablenken und was anderes spielen. Du kannst ruhig sagen, wir wollen leise sein damit das Baby der Nachbarn nicht aufwacht. Die Kinder wollen eigentlich mitmachen.

Es darf zwischendurch aber auch Mal gelegentlich laut sein, weil das gehört als Kind auch dazu (vielleicht in einem normalen Rahmen). Die Nachbarn werden auch irgendwann ein lautes Kind haben (vielleicht redest du da Mal mit den Nachbarn, was noch einigermaßen geht).

Mit dem Essen darf unser kleiner auch nur Sachen mitrumtragen die nicht schmieren. (Reiskeks ok, Banane nicht). Meiner kann auch kaum sitzen bleiben, ich find die Mischung macht es.

Wenn du keine Lust hast dauernd zu schimpfen, schaffe eine "ja" Umgebung. Dh zb Klobürste wegtun, ist ja nur vorübergehend. Das wird schon, ihr spielt euch bald ein. Und lass dir nicht reinquatschen, ihr müsst miteinander auskommen ;)
Alles liebe

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Fleurdelys am 13.04.2023, 14:21 Uhr

Du hast ja schon sehr gute Ratschläge bekommen.

Mir fällt noch ein: Für jedes Verbot eine Alternative anbieten. Manchmal muss man da etwas kreativ werden. Wenn er mit dem Spielzeug auf den Boden haut, zeig ihm wo er es leise hauen kann, am besten auf einem dicken Teppich. Wenn er die Klobürste nicht haben darf, dann vielleicht die Haarbürste oder eine Zahnbürste.
Draußen am besten an einen Ort gehen wo keine Autos fahren, Spielplatz etc. und ihn dort nach Lust und Laune herumlaufen lassen, sodass sein Erkundungsdrang befriedigt wird.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Ruto am 13.04.2023, 14:27 Uhr

An sich hört sich das Verhalten deines Kindes nicht unnormal an. Was zur Autonomiephase dazu kommt, ist der Umzug und die Kontrast zur bisherigen Erziehung.
Ich bin hin und her gerissen, was ich dir raten soll. Aber gerade wegen dem letzten Absatz würde ich dir fast ans Herz legen, dich bei dem Prozess von einer Erziehungsberatungsstelle unterstützen und begleiten zu lassen. Insbesondere deine eigenen negativen Erziehungserfahrungen und deine Ängste und Unsicherheiten, diese zu wiederholen, wären Grund genug dazu.

Ansonsten: Lasst euch Zeit bei der Umstellung. Konzentrier dich auf wesentliche Ziele, die für dich und dein Nervenkostüm umsetzbar sind. An sich ist ein Umzug auch eine Chance, Dinge umzustellen. Daher: Google betätigen, die nächste Erziehungsberatungsstelle heraussuchen und dir einen Termin geben lassen.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von lea321 am 13.04.2023, 14:31 Uhr

Ja normal ist es schon, er ist ja auch nur ein Kind. Ich frage mich nur, wie ich sicherer sein kann. Bei uns im Bekanntenkreis ist das schon zum richtigen Gag geworden: Ja Lea, jetzt setz dich mal durch! Oder wenn ich aufstehe und sag, dass ich ihn aufhalten muss kommt immer sowas wie : "das will ich sehen, dass du das machst!"

Wie werde ich sicherer.. Das ist ja auch nicht gut für meinen Sohn, wenn ich dauernd unsicher und am verzweifeln bin. Er sieht ja auch ständig, wie schnell meine Laune umschwenkt und wie ich in schwierigen Situationen mit meinen Gefühlen umgehe - Vorbildwirkung. Ich möchte nicht, dass er glaubt, dass man immer gleich böse werden und verzweifeln muss keine Ahnung..

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Rachelffm am 13.04.2023, 19:23 Uhr

meiner ist gleichalt und verhält sich ähnlich.

hab jetzt nicht alle antworten gelesen, aber für mich bleibt da nur konsequent sein.

gegessen wird im hochstuhl. wenn er satt ist, darf er aufstehen.
eine kurze zeitlang gabs den nachmittagssnack am couchtisch (nur sachen, die nicht an den händen kleben), das hat aber dazu geführt, dass er es als spiel gesehen hat und dann immer mehr wollte. da wurde dann auch mal ne komplette gurke verputzt.
jetzt gibts wieder essen nur noch im hochstuhl.

wir wohnen in einer spielstraße und gehen nachmittags oft ne runde um den block. wenn ein auto kommt, sag ich immer laut auto und muss ihn aber trotzdem sichern bzw. festhalten. da meckert er auch, ist mir aber egal. lieber ein meckerndes als ein verletztes oder totes kind.

bei klobürste und co. sag ich 2 mal bestimmt und ernst nein! lässt er es nicht, geh ich hin und nehm es ihm weg oder trag ihn weg. auch da wird sich beschwert, ist mir aber auch da egal.

in dem alter diskutiere/erkläre ich auch nicht, er versteht es eh noch nicht. in dem alter verstehen die kinder die zusammenhänge gar nicht, dass klobürste ablecken ekelhaft ist und krankmachen kann, dass marmelade an den händen flecken auf der couch macht, die wir wegmachen müssen.

mein mann macht es genauso.
wir sprechen uns aber auch regelmäßig ab, was denn aktuell erlaubt ist und was nicht. wir überlegen auch immer ernsthaft, ob es wirklich ein nein sein muss, oder, ob wir das erlauben.

bleib konsequent, das gemecker musst du aushalten.

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Re: 2-Jähriger tut was er will..

Antwort von Anke768 am 13.04.2023, 22:29 Uhr

Es gibt Dinge, da musst du einfach konsequent bleiben. ZB beim draußen weglaufen, das geht einfach nicht.

Bei Sachen wie der Klobürste mache ich mir persönlich den Stress gar nicht, die steht halt außer Reichweite und gut

Kinder brauchen und wollen Grenzen, ich denke du machst nichts falsch damit konsequent zu sein

Ich würde aber auch nicht zu viel erwarten, er ist ja noch sehr klein und dann die krasse Umstellung mit der neuen Wohnung und ohne die Familie... Ist ja klar dass das einen aus der Bahn wirft.

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