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Geschrieben von Halluzinelle von Tichy am 13.02.2017, 17:10 Uhr

Anpassung

Man sollte sich im Klaren sein, dass ein Baby Bedürfnisse hat und man da gar nicht so viel steuern kann ohne das Kind zu stressen. Das erste Jahr ist es vermutlich günstiger auf das Kind einzugehen. Es kommt irgendwann der Moment, in dem man merkt, dass es kein dringendes Bedürfnis ist, sondern eine Willensäußerung. Das kommt im Kleinkindalter irgendwann. Dann muss man sich überlegen, wo die eigenen Grenzen als Eltern sind und das dem Kind gegenüber vertreten, nicht aus Prinzip, sondern so wie es für die eigene Familie und in jeder Situation passt. Wenn man selbst vom Nachtleben des Kindes gestresst ist, darf man ruhig versuchen den Tagschlaf zu verkürzen. Wenn man Schmerzen in der Schulter hat, weil man das 14 kg Kind noch in den 2. Stock trägt, darf man ruhig das Kind zum Laufen anregen. Wenn der Kleine krank ist oder gerade geschlafen hat oder wir es megaeilig haben, wird das nicht der richtige Zeitpunkt sein es zum Laufen zu bewegen.
...nur so ein paar Beispiele.
Im Grunde geht es dann zunehmend mehr darum einen Kompromiss zwischen den Bedürfnissen aller Familienmitglieder und Ansprüchen von außen zu finden. Viele Jahre lang braucht das Kind aber klare Entscheidungen der Eltern was Rahmenbedingungen angeht.

 
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